Bei Biokraftstoffen der ersten Generation werden Pflanzenteile, Samen und Tierfette im Prozess der Um-Esterung zu Biodiesel verarbeitet. Technologisch anspruchsvoller ist der Prozess, bei dem man Zuckerpflanzen fermentiert, um Bio-Ethanol herzustellen, der dem Treibstoff heute beigemischt wird.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 17.04.2008
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Mit dem bundesweiten "Tag der Logistik“ will die Branche ihre Vielfalt zeigen. In Berlin öffnete der Westhafen seine Tore.
Hannover/Stuttgart - Eine Woche vor der Hauptversammlung von Volkswagen in Hamburg kündigt das Land Niedersachsen eine harte Linie gegen Großaktionär Porsche an. Das Land will seinen Einfluss bei VW sichern.
Jeder Vierte wird erwerbsunfähig. Die gesetzliche Rentenkasse muss zahlen
Streifen oder Flecken auf der Haut lassen sich ganz einfach vermeiden, indem man einige Punkte beachtet. REINIGEN Wer ab und zu ein Peeling verwendet, befreit die Haut von kleinen Schuppen.
Positive Konjunkturaussichten: Die führenden Wirtschaftsforscher erwarten, dass die Preise langsamer steigen und die Verbraucher wieder mehr einkaufen. Außerdem gehen sie davon aus, dass die Löhne 2008 im Durchschnitt um rund 2 Prozent ansteigen.
Die Stiftung Warentest hat zwölf Körperlotionen, die die Haut nicht nur pflegen, sondern auch tönen sollen, getestet. Gepflegt ohne UV-Strahlen: Mit vier Cremes funktioniert es gut.
Nach 30 Metern hat man sich an das etwas andere Fahrverhalten des Gefährts gewöhnt und weiß sofort die Vorteile zu schätzen: Carsten Brönstrup testet ein Transportfahrrad.
Die Energieversorger Vattenfall und RWE prüfen ein gemeinsames Gebot für den britischen Atomkraftbetreiber British Energy.
Gut zwei Wochen vor der Hauptversammlung beim Reise- und Schifffahrtskonzern Tui verschärft sich der Machtkampf unter den wichtigsten Aktionären.
Kanzlerin Merkel eröffnet in Sachsen die weltweit erste Anlage für Biosprit der zweiten Generation.
Wirtschaftsminister Glos reagiert auf den Verschwendungsvorwurf von Finanzminister Steinbrück.
Noch im Februar sagte das Wirtschaftsministerium voraus, dass Deutschland seinen Titel als Exportweltmeister verlieren könnte - an China. Die Exportwirtschaft ist da weniger pessimistisch, obwohl der starke Euro den Außenhandel belastet.
Die Wirtschaftsinstitute trauen Deutschland trotz der weltweiten Finanzkrise, des starken Euro und der hohen Preise 2008 und 2009 ein robustes Wachstum zu. Den Verbrauchern prophezeien die Forscher in ihrem Frühjahrsgutachten bessere Zeiten.
Im Übernahmepoker um Yahoo rückt offenbar eine Anzeigen-Partnerschaft des Internet-Konzerns mit dem Konkurrenten Google näher. Klarheit sollen die Quartalszahlen verschaffen.
Im Machtkampf mit Porsche um Einfluss bei Volkswagen will Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff die 20-prozentige Beteiligung des Landes am Wolfsburger Konzern verteidigen. Er bekräftigt vor der VW-Hauptversammlung in der kommenden Woche , dass Europas größter Autobauer selbstständig bleiben muss.
Der Chef des südkoreanischen Konzerns Samsung, Lee Kun Hee, muss sich vor Gericht verantworten. Ihm werden Korruption und Steuerhinterziehung vorgeworfen.
Angefeuert vom schwachen Dollar und sinkenden Reserven in den USA bewegt sich der Ölpreis weiter an der Schwelle von 115 Dollar pro Barrel, die am Mittwoch bereits überschritten wurde.
Der amerikanische Computer- und IT-Konzern IBM hat zum Jahresauftakt dank eines starken internationalen Geschäfts einen überraschend großen Gewinnsprung erzielt. Die Servicesparte hat am stärksten zugelegt.
Anfang 2007 hat sich die Berliner Bank als Tochter der Deutschen Bank neu auf dem Markt posititioniert. Die anvisierte Kundensteigerung hat die Bank im ersten Jahr verfehlt. Der Chef der Berliner Bank, Oliver Bortz, erklärt die neuen Ziele.
Unternehmen begeistern die Wall Street
Nach dem Tarif-Abschluss im öffentlichen Dienst kommen auf die Bürger in vielen Städten und Gemeinden höhere Gebühren zu. Jede zweite Kommune (49 Prozent) plant nach einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage eine Erhöhung von Abgaben wie Müllabfuhr oder Kita-Gebühren.
Die Tarifparteien der Chemiebranche einigen sich auf eine Anhebung in zwei Stufen und eine Regelung der Altersteilzeit. Bei der Post drohen weitere Streiks.
Berlin - Die Pläne der SPD-Führung, 24,9 Prozent des Güter- und Personenverkehrs der Bahn AG zu privatisieren, stoßen auf immer größeren Widerstand an der Parteibasis und bei Gewerkschaftern. Eine klare Abfuhr erhielt das Modell der SPD-Spitze vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB).