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Ist ein Kopftuch weltanschaulich neutral oder nicht? Diese Frage haben zwei deutsche Gerichte unterschiedlich beantwortet: Am Donnerstag entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, dass ein Kopftuch weltanschaulich neutral ist.

Von Andrea Nüsse

Ursula Weck ist eine erfahrene Rundfunk-Frau, die sich seit den achtziger Jahren als Regisseurin und Autorin mit Hörspielen und Features beschäftigt. Von einem einjährigen Aufenthalt in Australien brachte sie 1997 Unmengen Tonmaterial zurück - und ein gewachsenes Verständnis der Aborigines-Kultur.

Von Volker Straebel

Gegen die "Tötung streunender Straßentiere in der Türkei" wird heute um 12 Uhr vor dem Türkischen Generalkonsulat an der Johann-Georg-Straße in Wilmersdorf protestiert. Bereits um 10 Uhr tritt die Bürgerinitiative "Stuttgarter Platz" am Stuttgarter Platz, an der Krumme Straße und der Pestalozzistraße in Charlottenburg auf.

Wegen der sind im vergangenen Jahr in Berlin lediglich 49 Anzeigen erstattet worden. Dies teilte die Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Maria Krautzberger, am Freitag auf eine parlamentarische Anfrage mit.

Mal gilt er als Inbegriff der Ängstlichkeit, mal als Symbol für Fruchtbarkeit oder ein langes Leben, und zum Osterfest legt er angeblich sogar Eier: Die Einschätzungen über den Hasen waren und sind je nach Epoche und Kulturkreis recht unterschiedlich. Das zeigt die neunte Osterausstellung im Charlottenburger Heimatmuseum mit dem Titel "Hasenscharen".

Von Cay Dobberke

Wie viele Modemacher gibt es in Berlin? Die Branche ist bekannt für ihre Fluktuation; manche Labels können sich nicht halten, andere sind erst im Aufbau oder arbeiten in sehr kleinem Rahmen, wieder andere orientieren sich nach außen und legen wenig Wert darauf, überhaupt mit Berlin in Verbindung gebracht zu werden.

Von Susanna Nieder

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit, die im Grenzgebiet zu Polen noch verwirklicht werden soll, ist im Raum Aachen schon seit Mitte der 70er Jahre Realitität: Teile von Deutschland, Belgien und den Niederlanden haben sich zur Euregio Maas-Rhein zusammengeschlossen. Entstanden ist ein Wirtschaftsraum mit einer Fläche von 11 400 Quadratkilometern und rund 3,7 Millionen Einwohnern.

Die weniger bekannten Plätze und Grünanlagen der Stadt sollen mit Hilfe des Quartiersmanagements und der Bezirke für rund 12 Millionen Mark aufgewertet werden, etwa mit neuen Wegen, baulichen Veränderungen oder auch neuen Anpflanzungen: Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat am Freitag rund 20 Örtlichkeiten genannt, die von ihrem "Stadtplätzeprogramm 2000" profitieren sollen.In Kreuzberg etwa ist allein das Kottbusser Tor mit vier Projekten vertreten, die zusammen mehr als 1,2 Millionen Mark kosten, wobei es um Vorplätze des Kreuzberger Zentrums geht, die im zweiten Halbjahr eine Schönheitskur erhalten.

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