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Keines jener orangen Trainingshütchen war in Gefahr, von Jürgen Röber getreten zu werden. Der Trainer von Hertha BSC, sonst ein Temperamentsbündel an der Trainerbank, wirkte ungewöhnlich gelassen.

Siemens steht im Augenblick nicht besonders gut da. Auch ein dramatischer Kursanstieg in dieser Woche ändert nichts daran, dass das Unternehmen noch eine harte Wegstrecke vor sich hat.

Von Bernd Hops

"So herzlich wir das Theater lieben, so herzlich leiden wir auch daran." Mit diesem Bekenntnis zur Theaterleidenschaft eröffnete Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer im Reichstag eine Anhörung der besonderen Art: "Wozu das ganze Theater?

Von Sandra Luzina

Ein wichtiger Bonus des Afghanistan-Kriegs besteht darin, dass wir jetzt endlich wissen, was eine terroristische Vereinigung ist. Nämlich ein "auf längere Dauer angelegter Zusammenschluss von mehr als zwei Personen, die in Verabredung handeln, um terroristische Straftaten zu begehen.

In Frankreich tobt ein seltsamer Wahlkampf. Es ist wie beim Schattenboxen, dem chinesischen Kampfsport, ein Kopf-an-Kopfrennen ohne Gegner.

Die Not in Afghanistan ist groß, die Bereitschaft zu helfen auch. Am Mittwoch und Donnerstag beriet in Berlin die so genannte Afghanistan Support Group, ein regelmäßig tagendes Gremium, in dem die 15 wichtigsten Geberländer Afghanistans, die Europäische Kommission, Organistationen der Vereinten Nationen und andere Hilfsorgorganisationen vertreten sind.

Von Ulrike Scheffer

Im Februar oder Mai kommenden Jahres wird voraussichtlich der gesamte CDU-Landesvorstand neu gewählt. Das teilte die Union gestern mit, nachdem ihr Landesvorsitzender Eberhard Diepgen zuvor schon seinen Rücktritt erklärt hatte.

Sind Sozialdemokraten und Sozialisten gute Sparkommissare? Sie müssen es sein, jedenfalls in Berlin, wo sich ab 2002 eine jährliche Finanzierungslücke von zehn Milliarden Mark auftut.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Wie schön wäre das, wenn die innerdeutsche Auswertung der Pisa-Bildungsstudie im kommenden Herbst ergeben würde, dass Berlin besser dasteht als die anderen Bundesländer. Dass all die niederschmetternden Fakten über mangelnde Lese- und Rechenfähigkeit, über gescheiterte Ausländerintegration, zu alte Schüler und zu viele Sitzenbleiber nicht auf Berlin zuträfen.

Von Susanne Vieth-Entus

Für seine Ausfälle hat Ernst August Prinz von Hannover erneut einen Denkzettel erhalten. Wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung verurteilte ihn das Amtsgericht im niedersächsischen Springe am Donnerstag zu einer achtmonatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung und einer Geldbuße von 500 000 Mark.

Ein unübersichtlicher Baumarkt, in dem es nach Sägespänen riecht, der von früh bis spät mit der Musik eines Privatradiosenders beschallt wird. Holz Possling, sein Lieblingsladen.

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