Eine neue Form der Leichenschau haben Gerichtsmediziner der Universität Bern ausgetüftelt – die virtuelle Autopsie. Bei diesem Verfahren wird dem Toten kein Haar gekrümmt, stattdessen wird sein Körper mit Computer und Magnetresonanz-Tomographie durchleuchtet und die Oberfläche mit einem Scanner abgetastet.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 04.12.2003 – Seite 3
Die Versprechen des Kanzlers in China erzürnen die Grünen – aber Fischer stimmte dem Hanau-Geschäft offenbar zu
Regierung und Opposition wollen Leipzigs Bewerbung stützen
Die NPD baut in Köpenick neben ihre Zentrale noch ein Schulungszentrum: Einige Nachbarn reagieren verunsichert, andere haben sich mit der Situation arrangiert
Die CDU kritisiert Seehofer, die CSU setzt Merkel herab
Alba Berlins Basketballer stecken beim 69:78 bei Efes Istanbul die vierte Niederlage im fünften Europaligaspiel ein
Wer eine Lebensversicherung (siehe Bericht auf dieser Seite) abschließt, versichert im wahrsten Sinne des Wortes sein Leben. Dies ist auf zwei Wegen möglich.
Sparen, aber sozial: Die PDS-Führung stellt sich der Kritik der Basis
Im November waren rund 4,2 Millionen Menschen ohne Job
Für amtliche Mitteilungen über Veränderungen im Handelsregister und im Partnerschaftsregister wird der Tagesspiegel auch 2004 das Bekanntmachungsblatt sein. Das teilte das Amtsgericht Charlottenburg mit.
Prozess in Russland – dort wollte er Sprengstoff kaufen
Ob Lockerung des Tarifrechts oder Vorziehen der Steuerreform – die Union setzt wieder stärker auf Konfrontation
Studie: Falsche Behandlung psychisch Kranker kostet Milliarden
Der Wiener Kurator und Kritiker Roger-Martin Buergel wird Künstlerischer Leiter der Documenta 12
Polizeistatistik weist Neukölln und Treptow-Köpenick als Schwerpunkte aus
In Brandenburg prügeln Rechtsextremisten offenbar noch stärker als im vergangenen Jahr. Bis Ende Oktober seien im Bereich des Polizeipräsidiums Potsdam 40 rechte Gewalttaten registriert worden, sagte der Chef der Behörde, Bruno Küpper, dem Tagesspiegel.
kommentiert das neue Mediengesetz in Italien: Berlusconi ist dabei, seinen „Vertrag“ einzulösen, den er vor seinem Eintritt in die Politik unterzeichnet hat: Nicht mit den Italienern, sondern mit sich und seinen Unternehmen. Jetzt bringt er das Parlament auf unverschämte Weise dazu, die Konzentration der politischen und wirtschaftlichen sowie der Medienmacht in ein Gesetz zu gießen, auf der das Fundament seiner Macht beruht.
Trotz Sparzwängen eröffnet das Goethe-Institut neue Standorte
Touristen werden vor Reisen nach Nairobi gewarnt. Die Ausländer in der Stadt fürchten Kriminalität mehr als Terror
Seit dem 1. Juli 2002 ist Huub Stevens Trainer bei Hertha BSC.
Stuttgart erholt sich bei der Niederlage im DFB-Pokal
Autofirmen und Banken streiten um die Zukunft der Formel 1
Zigarettendepot am Unfallort
Backofen-Affäre erneut vor Gericht: Ex-Agrarminister Zimmermann weist Anklage zurück – wird aber von seinem ehemaligen Büroleiter belastet
Währung bricht 1,21 Dollar-Marke Auch Dax erreicht Höchststand
Anfang der 90er Jahre sind in Deutschland nach dem Ergebnis der EUStudie ebenso wie die ausländerfeindlichen Übergriffe auch die antisemitischen Vorfälle gestiegen. Letztere erreichten im Jahr 2001 mit 1629 Fällen einen Höhepunkt, wobei die Mehrheit so genannte „Propagandafälle“ waren.
Streit um Tarifvertrag: Unterricht für Vorschulkinder gefährdet
Vollversammlungen von HU und TU beschließen noch eine Woche Ausstand – mit weiteren ungewöhnlichen Aktionen
Der Spielplan der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 steht fest – Berlin bekommt neben dem Finale auch ein Viertelfinale
Alkohol in der Schwangerschaft – ein vernachlässigtes Problem
WAS DÜRFEN POLITIKER?
Man mag den Wandel der Zeiten an den Lieblingsbeschäftigungen unserer Kanzler ablesen. Früher hatten sie immer nur eine, aber die dauerhaft: Adenauer liebte die Rosen in Cadenabbia, Brandt erotische Expeditionen und Kohl den Pfälzer Saumagen.
Galatasaray fühlt sich in Dortmund beim 2:0 gegen Turin gut
Vor drei Monaten öffnete die Kaufbar in Friedrichshain, wo man außer Getränken auch die Einrichtung kaufen kann. Ein Konzept, das zu lustigen Situationen führt
Als Mitglieder des Stiftungsrates der Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung sehen wir uns mit schwer wiegenden Entscheidungen konfrontiert, die ohne unsere Mitwirkung und entgegen unserem Rat gefallen sind. Es geht nicht um Personen, sondern um die Leitungsstruktur des Suhrkamp Verlages.
SPORT Frankfurt (Main) (Tsp). Das Endspiel der FußballWeltmeisterschaft 2006 wird in Berlin ausgetragen, das Eröffnungsspiel in München.
Die Ex-Senatorin Ingrid Stahmer doziert jetzt an einer Fachhochschule – über Gruppendynamik
Die Krise im Suhrkamp Verlag führt zum Rücktritt des Aufsichtsrats: Enzensberger, Habermas, Kluge, Muschg und Singer wollen nicht mehr mitmachen
Stimmen zum Tod des Künstlers Will Quadflieg
Neues Ranking: Auch Freie Universität nah an der Spitzengruppe
Promis und ihre Schnappschüsse im Museum für Kommunikation
Nach dem 1:6-Debakel bei Werder Bremen ist Herthas Trainer Huub Stevens nicht mehr vermittelbar
Richter: EU-Kommission hat keine ausreichenden Beweise
Rot-Rot greift Streikforderung auf – bleibt aber beim Sparen hart
Der frühere Agrarminister Ignaz Kiechle ist gestorben
Das Deutschlandradio wird zehn 1,4 Millionen schalten täglich ein
Der Hamburger Verleger finanziert Hans Barlach bei der „Hamburger Morgenpost“
Zum Lernen in Berlin: Afghanische Polizistinnen arbeiten anders