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ATLAS Von Sabine Schicketanz Natürlich hat die Stadt rein juristisch gesehen die Freiheit, sich in einem Vergabeverfahren gegen den per Bewertung gekürten Favoriten zu entscheiden. Dennoch scheint dieses Vorgehen im Falle der Suchtberatung und -prävention eher ungünstig.

Der Hauptausschuss muss sich offenbar mit jeder einzelnen neuen Personalstelle in der Stadtverwaltung befassen. Mittwochabend gab er seine Zustimmung, dass die Stelle eines Kfz-Schlossers für den stadteigenen Autopark ausgeschrieben werden darf.

Zum „Fröhlichen Weihnachtssingen“ lädt die Singakademie Potsdam am Sonnabend um 16 Uhr in die Sternkirche Im Schäferfeld ein. Mitwirkende sind der Kinder- und Jugendchor sowie der Spatzenchor der Singakademie Potsdam sowie als Gast der Kinder- und Jugendchor der Singakademie Frankfurt (Oder).

Gründerzeit: Warum BWL-Absolvent Michael Henschke an der FH Potsdam Nachhilfe in Marktrecherche bekam

Von Marion Koch

BEGiN ist ein gemeinsames Projekt der Universität Potsdam, der Fachhochschulen Potsdam und Brandenburg sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg. Als Sieger im bundesweiten Wettbewerb EXIST-Transfer „Existenzgründer aus Hochschulen“ für die Region West-Brandenburg wird das Projekt seit August 2002 für drei Jahre vom Bundesforschungsministerium mit einer Million Euro gefördert.

Zum geplanten Neubau an der Fachhochschule Potsdam auf dem Campus Pappelallee hat sich der wissenschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Wieland Niekisch geäußert. Niekisch forderte, dass der zentrale Bau mit Mensa, Bibliothek und Hörsälen „hohe Priorität“ haben muss.

Stahnsdorf-Sputendorf. Eine Räumung der Sputendorfer Obdachlosenunterkunft „Haus Bäcker“ steht nicht auf der Tagesordnung, versicherte Andree Haacke von der zuständigen Wohnbauten- und Beteiligungsgesellschaft (WoBeGe) Berlin gegenüber PNN.

In der Zusammenarbeit zwischen Brandenburg und Berlin knirscht es nicht selten – mal um den Verkehrsverbund, mal um Einkaufszentren im Umland oder um die Kosten der Müllentsorgung. Dennoch arbeiten beide Länder in der Praxis enger zusammen als bisweilen wahrgenommen wird.

Grundsätzlich seien unterschiedliche Steuersätze auf einem Stadtgebiet ohne eine gültige Vertragsgrundlage nicht möglich, teilte gestern Potsdams Stadtverwaltung mit. Entsprechend eines Stadtverordnetenbeschlusses nämlich war durch die Verwaltung geprüft worden, ob für die neuen Ortsteile Fahrland, Marquardt und Uetz-Paaren, die in der vom Innenministerium vorgegebenen Frist keinen Vertrag mit der Landeshaupstadt geschlossen hatten, trotzdem eine Gleichstellung mit den übrigen Ortsteilen möglich sei.

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