Weihnachtsbäume aus Werder auch in Bayern begehrt
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 24.12.2003
Die Landeshauptstadt setzt nach Auffassung der PDS mit der geplanten Sportstätten-Nutzungsgebühr von 35 Euro pro Erwachsenem „die Zukunft vieler gemeinnütziger Sportvereine aufs Spiel“. Wie Fraktionschef Hans-Jürgen Scharfenberg gestern in einer Erklärung betonte, sei die kostenlose Nutzung der Sportstätten gestattet, weil der Stadt schon seit Jahren die für gemeinnützige Einrichtungen eigentlich angebrachte Förderung in Geld nicht mehr möglich sei.
Am Fachbereich Bauingenieurwesen der FH Potsdam startet zum Sommersemester 2004 ein neuer Masterstudiengang, der sich mit den technischen Aspekten der Bauerhaltung und des Bauens im Bestand beschäftigt. Jährlich können zum Sommersemester 15 bis maximal 20 Studierende aufgenommen werden.
Die Religionswissenschaftlerin Dr. Susanne Galley von der Universität Potsdam über weihnachtliche Traditionen, den Verlust an Kultur, die zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber Religiösem, „Neuheidentum“ und den Trend zum
Potsdamer Kanu-Asse schätzen auch vor Olympia 2004 die Sportfördergruppe der Bundeswehr
Die Sprach- und Integrationskurse an der Marie-Curie-Gesamtschule sollen auch nach einer Schließung fortgesetzt werden. Das teilte die Stadtverwaltung in Beantwortung einer Anfrage mit.
Das Advents- und Weihnachtsliedersingen Potsdamer Kirchenchöre fand am 4. Advent zum 22. Mal in der Nikolaikirche statt
Innenstadt. Am Neuen Markt können die 72 Plätze der neuen Tiefgarage in der Werner-Seelenbinder-Straße noch bis einschließlich Donnerstag, den 7.
POST AUS DEM EIS Potsdamer Polarforscher arbeiten das ganze Jahr über in der Koldewey-Station auf Spitzbergen, auch in der dunklen und kalten Zeit der Polarnacht. Wie kommen sie zurecht mit der Einsamkeit, der Kälte, den Monaten ohne Tageslicht?
Berliner Senat will Wiederaufbau der Wannsee-Terrassen erlauben
Golm. Der Ortsbeirat von Golm will den Golmer Kirchbauverein mit etwa 3000 Euro unterstützen.
Zu früheren Zeiten wurde auch Weihnachten in Babelsberg und Berlin Fußball gespielt
Teltow. Musik zur Christnacht erklingt heute Abend um 22 Uhr in der Teltower Andreaskirche.
Orazio Giamblanco wurde 1996 von einem Nazi in Trebbin fast totgeprügelt. Nun war er zu Besuch in der Heimat
Chefarzt Michael Radke kann nicht alle Wünsche erfüllen. Dass seine kleinen Patienten aber vor dem Fest entlassen werden, schon.
Teltow/Stahnsdorf. Die Stadtverwaltung Teltow bleibt am Freitag, 2.
ATLAS Von Günter Schenke Potsdam kann keine großen Sprünge machen – das betonte Oberbürgermeister Jann Jakobs gestern, als er das abgelaufene „Jahr der Wissenschaft“ bilanzierte. Aus diesem Grunde ist wohl auch das als Idee geboren Science Center erst einmal auf Eis gelegt.
Garnisonkirche: Stadtkirchenpfarrer drängt auf Entscheidung
Vom Glockenspiel auf der Plantage geht keine Lärmbelästigung aus, die eine Betriebsgenehmigung erforderlich machen würde. Das teilte die Stadtverwaltung auf eine Anfrage der Fraktion Die Andere mit.
Der Kleinmachnower Künstler verleiht dem Heiligen Abend einen ganz besonderen Glanz
Politiker im AWO-Asylbewerberheim und Obdachlosenasyl/ Neubau soll im Juli 2004 stehen
Zentrum Ost. Dr.
Das Bildungsministerium und der Landesverband der Musikschulen Brandenburg e.V.
Detektiv beobachtete den Asylbewerber und stellte ihn/Geständnis nach anfänglicher Lügengeschichte/Geldstrafe von 50 Tagessätzen ausgesprochen
Matthias Platzeck zu Besuch auf dem Franzensberg / 15 Kinder feiern Weihnachten ohne Familie
Käthe Klappenbach betreut 1500 Kronleuchter und andere historische Beleuchtungskörper
Am 23. Dezember 1893 erklang zum ersten Mal Engelbert Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“
Beeindruckendes Adventskonzert in der Kirche Michendorf
Glindower Ortsbeirat gründete spezielle Arbeitsgruppen
Prof. H.-D. Schmidt kritisierte im „Potsdamer Gespräch“ das Kinderbild der Bildungsoffensive der Bundesregierung
Streit um Sonntagsöffnung: Landrat in die Pflicht genommen
Nuthetal. Nach vielen Diskussionen werden ab Jahresbeginn neue Reformen wirksam.
OB regt Wissenschaftspräsenz im Stadtzentrum an / Zahlreiche Vorhaben 2004
Der CDU-Stadtverordnete Eberhard Kapuste hat sich dagegen ausgesprochen, die höheren Kita-Gebühren in Potsdam auf jene neuen Ortsteile anzuwenden, die erst durch die Zwangseingemeindung angegliedert wurden und nicht zuvor wie Groß Glienicke und Neu Fahrland anders lautende Verträge mit der Stadt abgeschlossen hatten. Wie Kapuste erklärte, sollten die Bewohner nicht für die „Sturheit der ehemaligen Gemeindevertreter“ büßen.
Straßenbahn, Busse und UBahnen fahren am 24.12.
Zehn Anfragen von Investoren
Amerikaner konsumieren mehr
GADDAFI GEHT MISSIONIEREN
Anke Engelke löst Harald Schmidt bei Sat 1 ab – wechselt der jetzt ins Erste?
Kein Strom, wenig zu essen, kaum Geschenke – doch die Berliner ließen sich Weihnachten 1948 trotz Blockade nicht unterkriegen. Und am 25. Dezember gingen zum ersten Mal die Rias-Insulaner auf Sendung
WAS WERTE WERT SIND
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Berufswunsch: Lokomotivführer. Angeblich steht der bei kleinen Jungen nach wie vor ganz oben auf der Beliebtheitsskala.
VON TAG ZU TAG Bernd Matthies sucht vergeblich nach klimatischen Gewissheiten Gerade einen Redaktionsbratapfel gegessen. Warum schmecken Bratäpfel so gut?
Ist ein Handy mit dem Mobilfunkstandard UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ausgerüstet, kann es Daten wie Filme oder Fotos rund 40 Mal schneller übertragen als mit der jetzt üblichen Technik. Dafür muss ein neues Netz aufgebaut werden.
Mobilfunkanbieter will UMTS-Dienste der Konkurrenz nutzen / Regulierungsbehörde entscheidet 2004 über Neuausschreibung
Das Berliner Kupferstichkabinett konnte kurz vor Weihnachten eine besondere Gabe in Empfang nehmen: Über 200 grafische Arbeiten aus der Sammlung Maenz wechseln den Besitzer. Der seit einigen Jahren in Berlin lebende Kölner ExGalerist Paul Maenz und sein Kompagnon Gerd de Vries trennen sich damit zum dritten Mal von einem größeren Bestand ihres Besitzes.
Michael Rosentritt über Weihnachtswünsche im Sport Es soll ja Menschen unter uns geben, die sich gar nichts mehr schenken wollen. Das heißt aber nicht, dass sie keine Wünsche haben.