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Wie die ehemals öffentlichen Unternehmen Bahn, Post und Telekom mit ihren Beamten umgehen

Von Bernd Hops

Zum ersten Mal trafen EU-Regierungschefs die Nachbarn im Süden – diesmal ging es vor allem um Einwanderung

Von Albrecht Meier

Die Schill-Partei hat Schill als Landeschef in Hamburg abgesetzt. Der könnte dort jetzt die Koalition platzen lassen

Von Matthias Meisner

Europa und das Fremde: Wie sieht das Museum der Zukunft aus? Ein internationales Treffen in Berlin

Von Nicola Kuhn

Debatten um den Sinn oder Unsinn des Beamtentums gibt es an einem Ort jedenfalls nicht mehr: In der Schweiz hat man diesen Status fast komplett abgeschafft. Im Jahr 2002 mussten sich rund 110 000 Staatsbediensteten der Bundesverwaltung, der Post und der Schweizerischen Bundesbahnen mit dem neuen Bundespersonalgesetz umstellen.

Betrifft: „Nemo ist kaum zu finden“ vom 25. November 2003 Der Bericht über den Ansturm deutscher Familien auf Clownfische in Zoofachhandlungen hat mich zutiefst schockiert.

Betrifft: Die Kunstserie „Berliner Blicke“ Über unserem alten Klavier hängt seit 17 Jahren eine Fotografie des Brandenburger Tors von circa 1920. Der Druck der BerlinGemälde hat mich so begeistert, dass ich umgeräumt, abgehängt habe – um Platz zu schaffen für die nächsten.

Das erste Stück genehmigt er sich nach dem Aufstehen, damit er glücklich in den Tag starten kann. Je älter er wird, desto bittersüßer darf es sein. Jürgen Rausch gehört „Europas größtes Schokoladenhaus“ in Berlin. Ein Leben mit Leckereien – das ganze Jahr über. Nur im Januar wird gefastet

Beamte sind unnötig, findet Nordrhein-Westfalen – und will Berufsbeamte abschaffen. Damit steht das Land allein da. Denn Staatsdiener sind billiger als Angestellte

Mit „Mikos Kosmos“ verzaubern Paganel und seine drei Kollegen das Publikum im Varieté Wintergarten. Die Spezialität der russischen Clowns auf der Bühne ist die Kombination von Poesie und Komik, in der Küche ist es das Backen.

Norbert Thomma über Suhrkamp und den Enzensberger als Effenberg Bitte, liebe Leserinnen und Leser, nehmen Sie nun bitte die Hüte vom Haupt und neigen selbiges, bis das Doppelkinn sich wölbt. Wir trauern gemeinsam um einen guten alten Freund: den Suhrkamp-Verlag.

Betrifft: „Berliner, das ist auch euer Protest“ von Eberhard Diepgen am 30. November 2003 Das Fraternisieren Eberhard Diepgens mit den gegen schlechte Studienbedingungen protestierenden Studierenden in dem im Tagesspiegel abgedruckten Text ist unerträglich.

Der Chefkonditor des Unternehmens Thürmann ist Bäcker und Patissier mit Leib und Seele – und das seit Jahrzehnten. Er liebt gehaltvolle Torten und inszeniert seine Leckereien für Politiker, Stars und auch auf Hochzeiten gern üppig.

Die Leute sparen bei Uhren und Schmuck – nur Designermarken sind heiß begehrt

Von Corinna Visser

Ein Film über die DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann setzt die Reihe der Biografien im Fernsehen fort. In der Hauptrolle: Martina Gedeck

Von Markus Ehrenberg

Während die Manager der führenden deutschen Fondsgesellschaften schon wieder vor einer neuen Spekulationsblase warnen, heizt der Finanzmarktexperte Heiko Thieme die Stimmung weiter an. „Noch in diesem Jahr schaffen wir im Dax die 4000 Punkte-Marke“, jubelte der New Yorker Fondsmanager am Sonnabend vor Hunderten Besuchern des Börsentages der Berliner Börse.

Betrifft: „Wir müssen den Protest aushalten“ vom 30. November 2003 Eine unauffällige Formulierung aus dem WowereitInterview lässt aufhorchen: Der Regierende betont, dass ungeachtet aller Kürzungen im Hochschulbereich Berlin doch weiterhin eine enorme Attraktivität auf Studierende ausstrahle.

Betrifft: „Die Politik verursacht Chaos zu Lasten der öffentlich Bediensteten“ vom 1. Dezember und „Lehrer, ihr müsst tapfer sein!

Erst seit dem tschetschenischen Kamikazeanschlag haben die Russen richtig verstanden, was auf dem Spiel steht. Putin hat nach dem Anschlag im Fernsehen die Partie des „internationalen Terrorismus, der auch Russland bedroht“, gespielt.

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