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Die Justiz ist chronisch überlastet, trotzdem widmet sie sich häufig Kleinigkeiten, wie im Duz-Prozess gegen den Abgeordneten Mutlu. Der wird jetzt auch noch am Telefon beschimpft

Von Katja Füchsel

Alba fährt mit Neuverpflichtung Chuck Evans und zehn weiteren Spielern nach Piräus

Von Benedikt Voigt

Manchmal machen Künstlerinnen auch Politik. Die Darstellerinnen Isabelle Adjani und Jane Birkin oder Designerin Sonia Rykiel engagieren sich öffentlich für die Befreiung der Frau.

Von Dieter Fockenbrock Im Grunde genommen ist es ja nur eine Kleinigkeit: Was sind schon 61 Seiten gemessen an einer halben Million Seiten in den Prozessakten? Das lässt sich kaum noch in Prozenten ausdrücken.

Beim 1.FC Union geht nichts mehr: 1:2 gegen Burghausen

Von Karsten Doneck, dpa

Michael Mara über wachsende Zweifel am Fusionsfahrplan KOMMENTAR Ist das schon der Abgesang auf die Länderfusion? Auf der gemeinsamen Sitzung von Senat und Landesregierung hat Ministerpräsident Matthias Platzeck erstmals offen den Zeitplan – Volksabstimmung 2006, Zusammenschluss 2009 – in Frage gestellt.

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies hilft Künstlern ein wenig beim BerlinDekorieren Ist ja ganz einfach: Welches sind die wichtigsten Symbole der deutschen Einigung? 1.

Die einstige SPD-Senatorin Ilse Reichel gründete das erste Frauenhaus und andere linke Projekte. Sie starb vor zehn Jahren

Von Brigitte Grunert

Präsident Chirac fordert ein Gesetz zum Verbot religiöser Symbole in Schulen – auch die meisten Franzosen lehnen zur Schau getragene Kopftücher oder Kreuze ab

Schüler des Claudel-Gymnasiums solidarisierten sich für einen Tag mit dem Protest der Studenten

Von Jan-Martin Wiarda

Ken Livingstone, den Londoner Bürgermeister, müssen wir uns als eine Mischung aus Christian Ströbele, Konstantin Wecker und Heiner Geißler vorstellen, also als Nervensäge der DreiSterne-plus-Kategorie. Weil er vor drei Jahren gegen den offiziellen Labour-Kandidaten antrat, hat ihn die Partei ausgeschlossen.

Der Berliner Rechtsanwalt Remo Klinger formulierte es drastisch: „Das Land Berlin droht, eine der größten Obdachlosenunterkünfte Brandenburgs vor Weihnachten zu räumen“. Die Rede ist von der sozialen Wohneinrichtung „Haus Bäcker“ im südlich von Teltow gelegenen Sputendorf.

Die Ausstellung „Berlin in Gips“ im Roten Rathaus ist ein Nische unverhoffter Anmut. Jetzt kam der 50000. Besucher

Von Hermann Rudolph
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