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Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Ehrlich, Leser, können Sie sich den Jürgen Trittin als Geheimagenten vorstellen? Können Sie?

Von Robert Birnbaum

Die deutschen Eischnellläufer wollen mit ausländischer Unterstützung aus dem Leistungstief kommen

Was passiert, wenn man plötzlich reich ist? Besuche bei Gewinnern von „Wer wird Millionär?“ – und eine Begegnung mit Moderator Günther Jauch.

Die Regierung will die häusliche Pflege besser unterstützen. Doch gleichzeitig sollen mehr Frauen arbeiten gehen

Von Dagmar Dehmer

Für den ehemaligen französischen Minister Bernard Stasi ist Säkularismus der „Grundstein“ der Republik Frankreich. Im Bekenntnis des Gesellschaftsvertrags zu „liberté, egalité, fraternité“ ist sie aber nicht enthalten.

Putins Partei hat in der Duma die Zweidrittelmehrheit – und beansprucht alle Schlüsselposten

Von Elke Windisch

Sonntags um zehn: Gestern wurde in den katholischen Kirchen ein Hirtenbrief des Erzbischofs zur Finanznot des Bistums verlesen. Wir haben uns in St.Ansgar im Hansa-Viertel umgesehen, einer Gemeinde, die von den Sparplänen besonders betroffen ist

Von Christoph Stollowsky

1500 Kultur-Termine pro Tag – von der spektakulären Schau des New Yorker Museum of Modern Art bis zur umstrittenen Sammlung von Mick Flick, vom Verdi-Festival bis zur Heiner-Müller-Premiere. Berlin 2004 ist die heimliche Kulturhauptstadt Europas, sagen die Tourismus-Werber

Wieder hat der Eishockey-Klub Berlin Capitals Schulden, wieder ist die Zukunft ungewiss

Von
  • Ingo Schmidt-Tychsen
  • Claus Vetter

November 2002: Erste Fälle einer unbekannten Lungenerkrankung tauchen in der chinesischen Südprovinz Guangdong auf. Februar 2003: Bis Mitte des Monats registriert China mehr als 300 Fälle der Krankheit – fünf Menschen sterben.

Jedes Jahr behängen drei Spandauer Familien ihre Häuser üppig mit Festbeleuchtung. Jedes Jahr stauen sich dort Autos und Reisebusse. Und alles hat einen guten Zweck

Die Festnahme von Saddam Hussein und der Verzicht des libyschen Regierungschefs Gaddafi auf Massenvernichtungswaffen waren kleine Etappensiege bei der Suche nach einer dauerhaften Entspannung im Nahen Osten. Die Ereignisse der vergangenen Woche – israelische Militäraktionen, Selbstmordattentat in Tel Aviv, Anschläge auf Koalitionstruppen im Irak – illustrieren aber, dass es keinen Anlass gibt, sich jetzt zurückzulehnen und darauf zu hoffen, dass schon irgendwer irgendwie alles richten wird.

Vor 25 Jahren berichteten wir über Erwartungen der Jüdischen Gemeinde BERLINER CHRONIK Konsequenzen von staatlicher Seite gegen den zunehmenden Rechtsextremismus und dessen Neigung zu Gewalttätigkeit erwartet der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Galinski, im neuen Jahr. In einer Erklärung zum Jahreswechsel stellte Galinski fest, bei den verschiedenen neonazistischen Vereinigungen handele es sich um Nachfolgeorganisationen der NSDAP.

EDITORIALS Der Stil mag sich geändert haben, aber der Inhalt ist derselbe. JeanClaude Trichet sieht nicht aus und spricht auch nicht wie sein Vorgänger Wim Duisenberg.

Es war das Pittoreske, das Ungleichzeitige, das Bam für Reisende so anziehend machte. Eben dieses Ungleichzeitige war es auch, das die Stadt nun ins Unglück gestürzt hat.

Von Maren Peters Der deutsche GetränkeImporteur Eberhard Kittel hat Bundesumweltminister Jürgen Trittin vorgeworfen, mit seinem Einwegpfand ein „Monopol für deutsches Wasser aufzubauen“. Das ist schon eine ziemlich gewagte Behauptung, wenn man bedenkt, dass seit Einführung der Pfandpflicht deutlich mehr Evian, San Pellegrino und Perrier durch deutsche Kehlen geflossen ist als vorher.

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