Finanzgericht lehnt Vorteile wie bei Verheirateten ab
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.01.2004 – Seite 3
NRW-Ministerpräsident Steinbrück über Länderwettbewerb, Studiengebühren – und die Verantwortung für EU-Recht
Der Mzoudi-Prozess geht nun doch weiter – ein Überläufer des iranischen Geheimdienstes behauptet, Teheran kooperiere mit Al Qaida
Die LeibnizGemeinschaft hat eine Erklärung zur Evaluierung des Instituts für Zeitgeschichte in München (IfZ) abgegeben. Das Votum der Gutachter stelle kein „einhelliges Negativurteil“ dar, erklärt der wissenschaftliche Vize-Präsident der Gemeinschaft, Ekkehard Nuissi von Rein.
In Israel steht ein Geschäftsmann vor Gericht – hat er Scharon bestochen?
Die Zahl der Schüler, die das Fach als erste Fremdsprache wählen, hat sich seit 2001 halbiert
Wowereit will die Hauptstadt im Grundgesetz verankern
Alba verliert in der Europaliga 80:93 gegen Valencia
Sozialsenatorin sieht Hauptursache in der Arbeitslosigkeit
Viele niedergelassene Ärzte hatten gewarnt: Wenn wir die zehn Euro Praxisgebühr kassieren müssen, dann werden unsere Praxen zu lohnenden Zielen für Einbrecher. Und tatsächlich wurden einige Berliner Praxen seit Beginn des Jahres von Dieben heimgesucht.
Versandhändler will Stellen streichen und Reisekosten drücken
Doch Französisch ist an Berlins Schulen auf dem Rückzug – immer weniger bieten es an. Ein Besuch bei einer Klasse in Hellersdorf
Deutsche Forscher weisen erstmals nach, dass das Wachstum von Nervengewebe bei Erwachsenen durch Training stimuliert wird
Die Welt der Wiener jüdischen Kunstsammler ging 1938 unter. Doch die Odyssee der von den Nazis geraubten Schätze geht weiter – bis heute
Reichweitenergebnisse der großen Magazine und Wochenzeitungen
Verein Opferperspektive zählte im vergangenen Jahr 151 Opfer
DER TALKMASTER BORIS BECKER
Am 31. Januar eröffnet Manufactum seinen Berlin-Laden
Außenminister besucht Türkei CSU bekräftigt Ablehnung
Vor 25 Jahren baute sich die FU ein neues Labor für Tierversuche BERLINER CHRONIK Zwei Jahre lang war das Gebäude die erste öffentliche Bauruine Berlins. Doch seit Anfang letzten Jahres wird, nachdem das Abgeordnetenhaus den Baustop aufgehoben hatte, wieder an den Zentralen Tierlaboratorien der FU gebaut.
Politiker wollen ermäßigten Nahverkehr, ohne dafür zu zahlen
Die nachtschwarzen Filme des Fred Kelemen: eine Werkschau im Berliner Filmkunsthaus Babylon
Brandenburgs damalige SPDAlleinregierung war bereits Mitte der 90er Jahre über die finanziellen Probleme der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) informiert. Das hat der langjährige LEG-Geschäftsführer Germanus Pause am Mittwoch vor dem LEG-Untersuchungsausschuss des Landtages ausgesagt.
(mfk). Innenminister Otto Schily (SPD) hat nach einem Treffen mit Abteilungsleitern des Bundeskriminalamtes (BKA) versprochen, den Umzug der Behörde von Wiesbaden und Meckenheim nach Berlin „noch einmal von Grund auf und ergebnisoffen“ zu prüfen.
Die Franzosen sollen Deutsch lernen und wollen nicht recht
Ministerpräsidenten wehren sich gegen die von der Bundesregierung angestrebten Reformen
Dopingforscher glaubt nicht an einen Sieg gegen die Manipulierer
Funkenflug oder weggeworfene Kippe haben Flammen entfacht
Stéphanie von Monacos Mann tritt als Artist im Wintergarten auf – wird seine Frau ihn begleiten?
Die Debatte über die Einführung einer EUSteuer wäre eine richtige und notwendige, würde sie ehrlich geführt. Doch leider sind die Herzen nicht rein: Die EU-Kommission will durch sie mehr finanziellen Spielraum, Nettozahler wie Österreich sprechen von einem faireren System, wollen aber in Wirklichkeit ihren Mitgliedsbeitrag zu Lasten ärmerer Länder reduzieren.
DEUTSCHE ORCHESTERLANDSCHAFT
Was sich hinter vielen Begriffen beim 93. Berliner Sechstagerennen verbirgt
Schröder wirbt für CDU-Politiker als Bundespräsidenten
DIE PRÄSIDENTENDEBATTE
Für die Klassenlehrerin endete der Schulausflug zur „Grünen Woche“ mit einer bösen Überraschung: Vier ihrer Schüler fehlten, als sich die Gruppe am Dienstagmittag an dem ausgemachten Treffpunkt versammelte. Zwei der türkischen Jugendlichen fand man schließlich in Halle 7: bei der Polizei.
Seit 1992 spielt Rosenstolz zusammen, zwei Millionen CDs haben sie verkauft, jetzt ihr neuntes Album rausgebracht. Und die Fans reisten aus ganz Deutschland an, um die Präsentation im Planetarium am Insulaner zu erleben
Die vereinigte Charité hat 2003 die Rekordsumme von 92 Millionen Euro eingeworben. Mit den Drittmitteln können allein 1000 Arbeitsplätze an der Charité gesichert werden.
Hans-Olaf Henkel: „Wer von Elite redet, soll sie finanzieren“
Von Dieter Fockenbrock Die Unternehmen fassen wieder Vertrauen. Ins Geschäft, in Umsatz und Rendite – und in die Börse.
Beim Weltwirtschaftsforum debattieren Staatsmänner aus aller Welt über Sicherheit und Wohlstand
Der TuiKonzern will rund ein Drittel der Aktien der Hapag-Lloyd AG an der Börse verkaufen. Die Mehrheit soll allerdings auch langfristig bei Tui bleiben.
Der Börsengang ist eine Möglichkeit für Unternehmen, Geld beispielsweise für geplante Investitionen zu besorgen oder um Schulden abzubauen. Von einem Initial Public Offering (IPO, vergleiche Artikel auf Seite 15) spricht man, wenn eine Firma zum ersten Mal eigene Firmenanteile an der Börse verkauft.
Mit dem Museum für Naturkunde soll es aufwärts gehen – mit der Chance zur Selbstständigkeit
Ein Nachmittag bei Gunther von Hagens
Im DSF will der Tennisstar endlich die richtigen Fragen stellen
Die BVG macht eine seltsame Rolle rückwärts. Der sanierungsbedürftige Verkehrsbetrieb will Leistungen seines Tochterunternehmen Berlin Transport (BT), das zu günstigeren Konditionen arbeitet, streichen und wieder der – teureren – Muttergesellschaft BVG übergeben.
Sarrazin: Verkauf oder Insolvenz – Berlin zahlt immer drauf CDU fordert Senator Strieder zum Rücktritt auf