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Teltow. Unbefriedigend hält der Regionale Gewerbeverein die Situation in der Teltower Innenstadt: „Aufgestaute Verkehrsprobleme behindern die Entwicklung von Handel, Gewerbe und Kultur und nicht zuletzt die Motivation für geschäftliche und private Investitionen.

ATLAS Von Günter Schenke Die überwiegende Zahl der Potsdamer lebt in einer Mietwohnung. Und jeder Mieter hat zumindest einmal im Jahr mit der so genannten „zweiten Miete“ zu tun, dann nämlich, wenn die Betriebskostenabrechnung ins Haus flattert.

Der Kreissportbund Potsdam-Mittelmark feierte sein zehnjähriges Jubiläum kürzlich mit 320 Gästen im Handwerker- und Gewerbezentrum Götz. Neben Minister Günter Baaske und Landrat Lothar Koch richteten auch der Präsident Dieter Fiebig herzliche Grüße an den Kreissportbund und seine Mitglieder vom LSB Brandenburg aus.

Comedian Atze Schröder gastiert am 26. Januar um 20 Uhr im Nikolaisaal mit seinem neuen Programm „Goldene Zeiten“.

Zu einem Sonntagskonzert wird morgen um 17 Uhr in die Sternkirche eingeladen. Unter dem Titel „Winterspruch“ singt die Sopranistin Juliane Sprengel, begleitet von Gabriele Kwaschik am Klavier, Lieder von Hanns Eisler und Wilhelm Weismann.

Die Schützengilde zu Potsdam belegte mit ihrer Mannschaft in der Landesliga Luftpistole Platz zwei. Beim letzten Wettkampf am vergangenen Wochenende in Wittenberg sicherten sich die beiden Jugendlichen Wolfgang Geppert und Johannes Rüder gegen die Mannschaft aus Blankenfelde in ihren Einzelwettkämpfen den Sieg und trugen damit entscheidend zum Mannschaftssieg bei.

René Ristau fährt heute bei der Senioren-WM in Mol um Top-Ten-Plätze / Kupfernagel, Walsleben und Pfingsten vom BDR für Weltchampionat nominiert

Von Jan Brunzlow

In unserem gestrigen Artikel „Spielen wie die A-Klasse“ ist uns ein bedauerlicher Fehler unterlaufen. Das Brandenburger Theater muss seinen Kredit nicht monatlich mit rund 400000 Euro zurückzahlen, sondern jährlich.

Radprofi Danilo Hondo sagt Erik Zabel beim Sprinten ums Grüne Tour-Trikot den Kampf an

Von Hartmut Moheit

Abschaffung eines Steuersystems, das so kompliziert ist, dass Zweidrittel der Steuerliteratur weltweit auf Deutsch geschrieben ist – in der Reformhitze vor Weihnachten schien es eben möglich, dass dieser Traum Wirklichkeit werden könnte. Es scheint ein Traum zu bleiben.

Ein Kind zu bekommen gleicht in Deutschland einer unbedachten Torheit, einem sicheren Absturz in die Gosse des Lumpenproletariats, einer Einbahnstraße in die intellektuelle Verwahrlosung. Glaubt man den alarmierenden Umfragen in der Presse und den Gesprächen auf Berliner Spielplätzen, dann ist das Kinderkriegen hier weder ein natürlicher Akt noch ein Vergnügen, und eine Bereicherung des Lebens schon gar nicht.

Von Pascale Hugues
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