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Es geht um die Frage des Anstands. Offensichtlich haben die handelnden Angeklagten und ihre Rechtsanwälte nicht begriffen, dass dieser Rechtsstreit auch geführt werden muss, um der bundesrepublikanischen Gesellschaft beispielhaft die Grenzen dessen aufzuzeigen, was in Vorstandsetagen und Aufsichtsräten geschehen darf und was nicht.

Bernhard Schulz über das nationale Geschichtsmuseum Was waren das für Zeiten, als die Gründung des Deutschen Historischen Museums mit einem Festakt im Reichstagsgebäude gefeiert wurde! Man spürte, dass hier eine Sache von nationaler Bedeutung verhandelt wurde.

Bei der Afrika-Meisterschaft in Tunesien geht es um mehr als Tore und Punkte: Fünf Länder kämpfen um die Fußball-WM 2010

Gerhard Neukum, der Berliner, der die Kamera entwickelte, begutachtet als Erster die Sensationsbilder vom Mars

Von Thomas de Padova

Vor 25 Jahren berichteten wir über Proteste gegen den Nachmittagsunterricht BERLINER CHRONIK In einem bislang beispiellosen Protestschritt hat die Elternvertretung der Conrad-Grundschule in Wannsee die formellen Beziehungen zu ihrer Schule abgebrochen. Die Eltern wollen wegen des neu eingeführten Nachmittagsunterrichts vorerst nicht mehr in den Schulgremien mitarbeiten.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Es gibt ein Fremdwörterbuch, und es gibt ein Herkunftswörterbuch. Was derzeit wirklich fehlt, ist ein Wörterbuch, das Politikersprache in der Debatte um die Nachfolge von Johannes Rau in das Normal-Deutsche übersetzt.

Von Robert von Rimscha

Betrifft: „Sarrazin streicht Bezirken Kultur und Bürgerberatung“ vom 19. Januar 2004 Es ist Augenwischerei, wenn unser Finanzsenator in Zusammenhang mit den Kürzungen der bezirklichen Kulturetats in Höhe von 2,5 Mio.

Berlin hat beim Gefangenaustausch zwischen der Hisbollah-Bewegung und Israel die entscheidende Rolle gespielt

Von Hans Monath

Die Flughafengesellschaft weist Vorwürfe zurück, sie locke Gesellschaften mit Subventionen nach Schönefeld

Von Klaus Kurpjuweit

VON TAG ZU TAG Lothar Heinke über die brandheiße Neugier im RitzCarlton Vom Brand, letztens, keine Spur mehr. Weinbrand könnte man haben in einer kleinen Bar.

Betrifft: „Was in ihrer Macht steht“ vom 20. Januar 2004 Angesichts der jüngsten Äußerungen unserer zuständigen Ministerin (Ultimatum für die Ärzteschaft) kann selbst der Geduldigste nur noch mit Empörung reagieren – sofern man sich nicht schon im Stadium des Zynismus/Sarkasmus befindet (viertes Stadium der reaktiven Depression, ausgelöst durch chaotische Gesetzgebung und dem damit verbundenen Druck; erstes Stadium: wohlwollende Aufmerksamkeit; zweites Stadium: Irritation; drittes Stadium: vergeblicher Protest).

Betrifft: „Fahrt zum Arzt für fünf Euro“ vom 23. Januar 2004 Ein schwer chronisch Kranker hat durch die EinProzent-Regelung eine nur halb so hohe Belastungsgrenze.

Mitarbeiter der Ordnungsämter werden Streife laufen. Pro & Contra: Sollen sie Polizei-Befugnisse bekommen?

Von Sigrid Kneist

Die Gesundheitsreform macht Arztbesuche hier zu Lande teuer – Spezialisten im Ausland locken mit Preisvorteilen von bis zu 30 Prozent

Bundesliga plant Einsatz von ausländischen Schiedsrichtern

Von Frank Hellmann

„PopXport“ heißt die Sendung, die von Berlin aus für alle Welt produziert wird. Sie soll einheimische Musiker bekannt machen

Deutschland hat die Hauptrunde erreicht. Mit wie vielen Punkten, hängt von den letzten Vorrundenspielen ab.

Herthas Stürmer Luizao verletzt sich beim 0:0 in Karlsruhe – holt Trainer Meyer Bobic zurück?

Von Stefan Hermanns

Betrifft: Leserbriefe vom 18. Januar 2004 Die Zuschriften der Herren Möhring und Heidbüchel zeigen auf, woran die Gesundheitsreform – wie auch jede andere Reform in Deutschland – zu scheitern droht: An der Unfähigkeit der Betroffenen, ihre Dinge selbstständig und eigenverantwortlich zu regeln.

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