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Vor 25 Jahren sparte die DDR sogar an der Transitstrecke Energie BERLINER CHRONIK Auf ein Minimum wurde jetzt von der DDR die Beleuchtung der sonst auch nachts taghell erstrahlenden Autobahnkontrollstelle Drewitz reduziert. Die etwa einen Kilometer lange Sperrzone zwischen der Ausfahrt Babelsberg und der Grenzabfertigung nach West-Berlin, die von DDR-Fahrzeugen nicht benutzt werden darf und ausschließlich dem Transitverkehr zwischen der Bundesrepublik und Berlin dient, liegt nachts völlig im Dunkeln.

Architekt José Rafael Moneo und Innenarchitekt Hannes Wettstein entwarfen 1998 das Grand Hyatt Berlin im DaimlerChrysler-Areal am Potsdamer Platz (mit Doorman Anthony Baiton). Es hat 326 Zimmer und 16 Suiten.

Norbert Thomma über eine Geschäftsidee des Tagesspiegel: den Titelverkauf Kürzlich wurde auf Seite Eins dieser Zeitung ein Interview mit der Schwimmerin Antje Buschschulte angekündigt, Überschrift: „Ich habe einen Traum.“ Das ist eigentlich streng verboten.

Betrifft: „So setzt sich die Rente zusammen“ vom 7. Januar 2004 Beim Thema Betriebsrente unterscheiden Sie zwischen alten und neuen Bundesländern mit dem Ergebnis, dass in den neuen Bundesländern zu 99 Prozent Renten der Gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt werden und kaum (1 Prozent) Beamtenversorgung und Betriebsrenten.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Es ist ein Irrtum, dass in Berlin nur eingefleischte Stadtmenschen wohnen, die noch nie ein Stückchen Natur gesehen haben – außer im Urlaub und im Tiergarten. In den Sitzungswochen fallen regelmäßig Bundestagsabgeordnete aus allen Regionen Deutschlands ein: vom platten Land in Norddeutschland etwa oder aus dem Allgäu.

Von Cordula Eubel

Deutsche Volleyballerinnen sichern sich mit einem 3:0-Sieg die Olympia-Teilnahme

Von Felix Meininghaus

Zeitgleich mit dem Europacenter baute KarlHeinz Pepper 1958 das Palace Hotel in der Budapester Straße gegenüber dem Zoo (mit Empfangsboy Tobias Hampel) . Es entstanden 282 Zimmer, darunter 32 Suiten.

Nazi-Aufmarsch in Lichtenberg: Polizei setzte rigoros Auflagen durch – Anmelder brach Demo ab

Von Frank Jansen

Betrifft: „FDP gibt Bellevue noch nicht verloren“ vom 7. Januar 2004 Wenn die FDP als SplitterPartei – bei unter acht Prozent ist sie eine solche – die Begehrlichkeit auf die Gestellung des Bundespräsidenten hat, dann dürften diese auch die PDS und erst recht die Grünen entwickeln.

Betrifft: „Eichel will Schwarzarbeit schärfer ahnden“ vom 2. Januar 2004 Den Kampf gegen die Schwarzarbeit nun auf die Allgemeinheit zu übertragen, ist genauso vergeblich, wie Alkohol und Nikotin zu verbieten.

Betrifft: „Libyen fordert Ende der Sanktionen“ vom 3. Januar 2004 Warnend muss darauf hingewiesen werden, dass bei Libyen noch die Gegenleistung für die Aufhebung der UNSanktionen aussteht.

Der Düsseldorfer OB verlangt Telefonkontrolle von Staatsanwälten – und eines Korrespondenten des Tagesspiegels

Von Matthias Meisner

Betrifft: „Müller macht die Commerzbank für Investoren attraktiv“ vom 7. Januar 2004 Die Kündigung der Betriebsrenten ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht für die Mitarbeiter, sondern auch ein Schlag gegen Betriebsräte, Politik und andere Firmen, die gegenüber ihren Mitarbeitern verantwortlich handeln.

Die Regierungen Tschechiens, Ungarns und der Slowakei sind für ein Kerneuropa – nur der Präsident in Prag hat Zweifel

Von Paul Kreiner

Die Warteschlangen sind so lang wie vor der Disco. Dabei wollen die Studenten nur in die Stabi, um zu lernen

Hier kann man für 1950 Euro (ohne Frühstück) die mit 250 Quadratmetern größte Suite Berlins, die Präsidentensuite, mieten. Die Luxusräume des Hotels in der Friedrichstraße (mit Doorman Ahmed Safa) sind unterschiedlich eingerichtet: die SchinkelSuite mit historischen Mobiliar, die Sanssouci-Suite im Rokoko-Stil oder die Junior-Suite mit modernen Möbeln (ab 930 Euro).

Betrifft: „KomplettVerriss für Sarrazins Hochschul-Thesen“ vom 30. Dezember 2003 Hätten Ihre Autoren den Inhalt des Interviews zur Kenntnis genommen, dann hätten sie gemerkt, dass ich keine „neuen Spar-Vorgaben“ gemacht habe, weshalb diese auch nicht „falsch berechnet“ sein können.

Betrifft: „Umzug beschlossen – Standort offen“ vom 9. Januar 2004 Gerade im administrativen Bereich ist eine besondere Sensibilität erforderlich, die nicht von heute auf morgen erlernt werden kann.

Die Bundesliga will sich besser in Asien vermarkten – besonders Japan bietet sich an, denn dort ist das Spiel zum Nationalsport geworden

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