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… kann man nicht in dem Umfeld, in dem ich mich befinde, ausführen.“ Der Torwart des FC Bayern hat sein Leben neu geordnet: Direkt nach der Niederlage gegen Werder Bremen, zu der er selbst beigetragen hat, trennte er sich von seiner Freundin Verena.

Von Moritz Schuller

, Präsident der diesjährigen Jury, und Sofia Coppola . Sie gehört ebenso zur Jury wie Emmanuelle Béart .

Klaus Stawecki, 38, und Raymond Tarabay, 36, haben zusammen das Theaterstück „Die Helden von Bern“ geschrieben. Stawecki arbeitet als Autor und produziert Kurzfilme, Tarabay steht vor und hinter der Kamera.

In der „Strandbar Mitte“ im MonbijouPark beginnt am Freitag die diesjährige Freiluftsaison. Der Veranstalter, die Hexenkessel und Strand GmbH, verspricht täglich ab 10 Uhr „Entspannung im Großstadtdschungel“ Berlin.

„Berlin hat mir Glück gebracht“, strahlt der Mann, drahtig, sportlich, braun gebrannt, schwarzes Hemd und schwarzer Anzug. Stolz schaut er vom 9.

Bahnchef Hartmut Mehdorn will noch vor der nächsten Bundestagswahl einen Teil des Konzerns an einen Investor verkaufen. Das würde einige Milliarden in die Staatskasse spülen.

Franz Müntefering bekennt wenigstens offen, dass der Stabilitätspakt für ihn erst an zweiter Stelle kommt. Er spricht aus, was die meisten in der rotgrünen Koalition denken – und zwar schon lange.

Mit Tempo „Mach3Turbo“ über die Bartstoppeln fegen – das gibt es nur beim Rasierklingenhersteller Gillette. In seinem Berliner Werk südlich des Flughafens Tempelhof fertigt das amerikanische Unternehmen jährlich mehr als eine Milliarde High-Tech-Klingen für den europäischen Markt, den Nahen Osten und Afrika.

Die wahren Stars am Eröffnungstag des 57. Festivals von Cannes sind die intermittents du spectacle, „die mit Zeitverträgen beschäftigten Künstler und Techniker französischer Kulturbetriebe “.

Berlin In einem dringenden Appell an Deutschlands Eliten hat Bundespräsident Johannes Rau eine Rückkehr zu Vertrauenswürdigkeit und Verantwortlichkeit gefordert. „Verunsicherung ist so etwas wie ein allgegenwärtiges Gefühl geworden, das unsere ganze Gesellschaft erfasst.

über die Bilder aus einem unabhängigen Amerika Das Entsetzen über die sadistischen Fotosouvenirs aus dem Irak ist ein erneuter Beweis für die aufklärerische Kraft, die dem fotografischen Abbild trotz aller Bilderskepsis immer noch anhaftet. Doch der Kulturschock stellt auch eine andere Frage: danach, welche Bilder und Geschichten es überhaupt schaffen, sich im medial vermittelten öffentlichen Gedächtnis dauerhaft anzusiedeln.

Von Silvia Hallensleben
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