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In der „Strandbar Mitte“ im MonbijouPark beginnt am Freitag die diesjährige Freiluftsaison. Der Veranstalter, die Hexenkessel und Strand GmbH, verspricht täglich ab 10 Uhr „Entspannung im Großstadtdschungel“ Berlin.

„Berlin hat mir Glück gebracht“, strahlt der Mann, drahtig, sportlich, braun gebrannt, schwarzes Hemd und schwarzer Anzug. Stolz schaut er vom 9.

Bahnchef Hartmut Mehdorn will noch vor der nächsten Bundestagswahl einen Teil des Konzerns an einen Investor verkaufen. Das würde einige Milliarden in die Staatskasse spülen.

Klaus Stawecki, 38, und Raymond Tarabay, 36, haben zusammen das Theaterstück „Die Helden von Bern“ geschrieben. Stawecki arbeitet als Autor und produziert Kurzfilme, Tarabay steht vor und hinter der Kamera.

Mit Tempo „Mach3Turbo“ über die Bartstoppeln fegen – das gibt es nur beim Rasierklingenhersteller Gillette. In seinem Berliner Werk südlich des Flughafens Tempelhof fertigt das amerikanische Unternehmen jährlich mehr als eine Milliarde High-Tech-Klingen für den europäischen Markt, den Nahen Osten und Afrika.

Die wahren Stars am Eröffnungstag des 57. Festivals von Cannes sind die intermittents du spectacle, „die mit Zeitverträgen beschäftigten Künstler und Techniker französischer Kulturbetriebe “.

Berlin In einem dringenden Appell an Deutschlands Eliten hat Bundespräsident Johannes Rau eine Rückkehr zu Vertrauenswürdigkeit und Verantwortlichkeit gefordert. „Verunsicherung ist so etwas wie ein allgegenwärtiges Gefühl geworden, das unsere ganze Gesellschaft erfasst.

erklärt, warum sich neue Spielstätten in Deutschland nicht rechnen Wenn die Fußball-WM 2006 abgepfiffen wird, hat Deutschland die zwölf modernsten Arenen der Welt. Doch mit Gewinn betreiben lassen sie sich nur schwer – erst recht, wenn die örtlichen Fußballklubs in der Zweiten Liga kicken, wie bald in Köln und wohl auch in Frankfurt und München.

Von Robert Ide

In den meisten der WMSpielorte wird noch gebaut. Ob Stadion-Umbau wie in Berlin oder Neubau wie in München: Grundlage für die Bewerbung (und damit für die Verträge mit den Bauherren) war in der Mehrheit der Fälle das alte Pflichtenheft der Fifa von 1998.

Nach Berlin hat John le Carré seinen „Ewigen Gärtner“ Justin Quayle, Angehöriger der britischen Botschaft in Nairobi, nie reisen lassen. Nur bis ins Ostwestfälische ist der begnadete Hobbybotaniker auf der Suche nach den Mördern seiner jungen Frau Tessa gekommen.

Rund 500 Menschen wollen sich am Donnerstag um 18 Uhr Unter den Linden/Ecke Neustädtische Kirchstraße treffen, um bis 19 Uhr 30 „Gegen Folter im Irak“ zu demonstrieren. Sie laufen über die Straße Unter den Linden bis zur Ecke Wilhelmstraße.

Drei Buchstaben stehen für athletische Höchstleistungen: FES. Die fünfzig Mitarbeiter des Instituts entwickeln Kajaks und Bobs für Spitzensportler. Auch in Athen sind sie wieder am Start

Von Thomas Loy

Alle reden sie im Festival- und Konferenzbetrieb seit dem 11. September oder jetzt bei der EU-Erweiterung: vom „Dialog der Kulturen“.

Von Peter von Becker

(1880 – 1938) war Architekt und Stadtplaner. Als Vertreter der Stilrichtung des „Neuen Bauens“ entwarf er zwischen 1924 und 1931 rund 12000 Wohnungen in Berlin.

Der Umzug der naturwissenschaftlichen Institute der HU auf das Gelände des Wissenschafts und Technologieparks ist fast abgeschlossen. 7000 Studenten, 600 wissenschaftliche Mitarbeiter und 110 Professoren pilgern täglich in ihre Institute.

Treue halten und durch – mit diesem Motto hat sich FotografenFamilie Urbschat einen Traum erfüllt. Am Kurfürstendamm 170 eröffneten die Geschäftsführerinnen Nicole (35) und Daniela Urbschat (45) ihr neues Fotostudio, in dem die Schwestern auf Foto-Porträt-Entertainment setzen.

Bundeswehr-Professor Wolffsohn nennt Folter gegen Terroristen legitim – und bekommt Ärger mit Verteidigungsminister Struck

Neu Boston - Der Erfinder des größten, kleinsten, längsten, verrücktesten und schrägsten Fahrrades der Welt hat sich gestern seinen Lebenstraum erfüllt. Mit vielen Freunden eröffnete Dieter „Didi" Senft eine große Ausstellungshalle mit mehr als 100 Kuriositäten rund um das Rad.

Von Claus-Dieter Steyer
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