zum Hauptinhalt

freut sich schon auf den 1. Februar 2005 Das Organisationskomitee für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 (OK) gibt bekannt, dass es sich mit aller Entschlossenheit zu einer halbherzigen Lösung durchgerungen hat.

Von Stefan Hermanns

Wenn es um Herzensangelegenheiten geht, dann spielen gleich zwei Berliner Medizintechnikfirmen eine Hauptrolle. So ist die Auto Tissue GmbH mit Sitz in Mitte das einzige Unternehmen in Deutschland, das Herzklappen herstellen darf, sagt Geschäftsführerin Marita SteinKonertz.

wünscht sich mehr Herausforderungen für Beamte So ist das dann wohl mit den Staatsbediensteten: Ruft man ihnen auf dem Flur des Einwohnermeldeamts eine kleine Frage hinterher, verschwinden sie stumm hinter der nächsten Tür – will man aber etwas Unerhörtes, dann wird’s gemacht. Wenn man zum Beispiel unter Wasser heiraten will, findet sich ein Unerschrockener, der sich in Neopren und Sauerstoffmaske zwängt, um, seiner natürlichen Lebensumgebung beraubt, die Zeremonie durchzuführen.

Von Ariane Bemmer

NEUSEELAND Ein üppiger Sauvignon blanc vom anderen Ende der Welt Die Palliser Estate Winery sitzt in Martinborough an der Südspitze der Nordinsel Neuseelands. Der Sauvignon wächst dort unter perfekten Bedingen, optimal der Sonne zugeneigt und durch ein Geflecht von Wasserfällen bewässert.

Mehrheitseigentümer der Deutschen Post ist der Bund. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) setzte unlängst PostChef Klaus Zumwinkel unter Druck, weil er die Postbank – die die Post im Juni zur Hälfte an der Börse verkaufen will – als Kaufobjekt der Großbanken ins Gespräch brachte.

Forscher des Mainzer MaxPlanck-Instituts (MPI) für Chemie haben herausgefunden, dass der Ozongehalt in den Jahren 1977 bis 2002 in niedrigen Breiten und in der südlichen Hemisphäre sehr stark zugenommen hat (Science Express, 13. Mai 2004).

Die entscheidende Frage ist nun beantwortet: Eintrittskarten für die FußballWeltmeisterschaft in Deutschland kann man ab 1. Februar 2005 erwerben.

Thomas Schaaf wird mit seiner Mannschaft Werder Bremen Deutscher Meister. Er bekommt morgen eine Silberschale.

„Rerum cognoscere causas – den Ursachen der Dinge auf den Grund gehen: Das hat sich Der Tagesspiegel zur Aufgabe gemacht. Seit beinahe 60 Jahren gelingt es, dem lateinischen Motto gerecht zu werden, und das sollte auch so bleiben.

Früher war das Luch höchst unsicher. Vieh versank im Moor, die Menschen bauten Dörfer auf Sandinseln. 1714 ließ es der Soldatenkönig trockenlegen. Heute sind Biohöfe die Attraktion – mit Ziegen und Käse

Die Tonart ist neu: Während Pressekonferenzen an Berliner Opernhäusern normalerweise ein Anlass zum ausgiebigen Jammern sind, übt sich die Lindenoper bei der Vorstellung ihres neuen Saisonprogramms in Harmonie. Nichts, so scheint es, kann den Intendanten Peter Mussbach und seinen (zugleich als Chef der Opernstiftung amtierenden) Verwaltungsdirektor Georg Vierthaler diesmal aus der Ruhe bringen: Der marode Zustand des KnobelsdorffBaus?

Hat Michael Wolffsohn das Recht auf Lehre verwirkt? Nein – und zu diesem Schluss kann auch kommen, wer seine FernsehÄußerung ganz und gar ablehnt.

Schwarzes Spanien: Das Filmfestival von Cannes eröffnet mit Pedro Almodóvars „La mala educación“

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })