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sagt, warum der Sponsor von Karlsruhe keinen Stil hat Ein bisschen Jürgen Klinsmann ist eben überall. Jetzt hat es auch den Karlsruher SC erwischt.

Von Michael Rosentritt

Nachdem er in einem Leserbrief an den Tagesspiegel Folter gerechtfertigt hat, drohen dem Richter Andreas Ohlsen nun dienstliche Konsequenzen. Landgerichtspräsident Peter Joachim von Drenkmann hat Ende Dezember gegen Ohlsen disziplinarrechtliche Ermittlungen eingeleitet.

Hilfsorganisationen fürchten professionelle Menschenhändler in der Region

Von
  • Ruth Ciesinger
  • Frank Jansen

Berlin Kursverluste der Chemie- und Pharma-Aktie von Bayer und der Finanzwerte haben am Mittwoch den Dax ins Minus gedrückt. Zum Handelsschluss notierte er mit einem Abschlag von 0,8 Prozent bei 4258,24 Punkten.

über ein glücklicherweise zutreffendes Klischee Wir Berliner Eingeborenen zucken regelmäßig zusammen, wenn uns mal wieder jemand auf das abgenudelte „Herz mit Schnauze“ zusammenfaltet – gemeint sind damit normalerweise unhöfliche Taxifahrer, die dennoch nett genug sind, nicht jeden Passanten wahllos über den Haufen zu fahren. Das mag im Alltag nicht einmal ganz abwegig sein; in besonderen Situationen aber wird die Substanz hinter dem Klischee sichtbar.

Von Lars von Törne

Stockholm - In Schweden gibt es heftige Kritik an der langsamen Reaktion der Regierung. Jeder zweite Schwede hat einer neuen Umfrage zufolge kein Vertrauen mehr in die schwedische Außenministerin Laila Freivalds, die am Tag der Katastrophe abends ins Theater ging und am nächsten Morgen um 10 Uhr 30 im Büro erschien – 31,5 Stunden nachdem der Tsunami Thailands Küsten erreichte.

Bei Hilfsorganisationen oder Adoptionsvermittlungsstellen häufen sich seit dem Seebeben Anfragen von Leuten, die ein Kind adoptieren wollen. Doch das, sagt Alfred Meyer von „Eltern für Kinder“, ist zum einen noch gar nicht möglich, weil erst geprüft werden muss, ob Kinder wirklich Waisen sind, noch Verwandte leben oder das Leben in einem Heim in der Heimat möglich ist.

Die wenigen hundert Ureinwohner auf der indischen Inselgruppe der Andamanen haben die Flutwelle offenbar überstanden. Gefährdet sind sie aber trotzdem

Von Dorothee Nolte

Die Flutkatastrophe hat ein neues Produkt populär gemacht: die „ CharitySMS “, die rund 165000 Menschen seit der Silvesterparty am Brandenburger Tor an Unicef sendeten. Wer das Stichwort „Unicef“ an die Nummer 81190 schickt, dem werden 2,99 Euro mit der Handyrechnung abgebucht.

Das war abzusehen: Die Frage, welche Wohnung für Langzeitarbeitslose angemessen ist, wird zu massiven Konflikten zwischen Betroffenen und Behörden führen. Im Kreis Uckermark haben jetzt 3000 Unterstützungsempfänger vom Landratsamt einen ersten Hinweis bekommen.

Der SCC siegt 3:1 gegen Almeria und steht vor dem Weiterkommen in der Champions League

Von Karsten Doneck, dpa

Das Modehaus Ebbinghaus hat diverse Filialen geschlossen, steht unter Insolvenzverwaltung, andere bekannte Berliner „Marken“ sind verschwunden. Die Lebensmittelläden der Gebrüder Manns gibt es nicht mehr, ebenso die Filialkette CarischKaffee.

Dietmar Schönherr hat sich rar gemacht im Fernsehen. Nun ist er wieder in „Rufer, der Wolf“ zu sehen, den man seiner idyllischen Aufnahmen von den bayerischen Bergen wegen einen Heimatfilm nennen könnte, was aber verkürzt wäre.

In der Telefonwarteschleife seiner Agentur legt einem KarlHeinz Böhm sein Afrikaprojekt ans wartende Herz. Werbung muss doch etwas Gutes sein.

Nach den Hilfsankündigungen für Südasien fordern Fachleute Transparenz von der Bundesregierung

Von Tissy Bruns
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