Michendorf · Wilhelmshorst - Die Vorstellung zum Neubau der Wilhelmshorster Straße Ravensbergweg unter Beteiligung der geladenen Anwohner im Rahmen einer Ortsbeiratssitzung verlief nicht sehr glücklich. Von Beiratsmitgliedern wie Bürgern kritisiert legte das von der Verwaltung beauftragte Planungsbüro Schmihing & Haag nur eine Variante vor, „weil die Zwangspunkte keine andere Möglichkeit zuließen“, wie der Planer erklärte.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.03.2005 – Seite 2
Der FFC Turbine Potsdam bezwang daheim den SC Freiburg mit 4:0
Benyamina schoss Babelsberg zum 1:0-Sieg beim BAK
Geldmangel vieler brandenburgischer Kommunen / Zunehmend Ein-Euro-Jobs
Potsdam hatte Europa nichts zu sagen Ruhe war in den letzten Wochen erste Bürgerpflicht. Jetzt aber, wo der Oberbürgermeister, sein Chefbewerber und diverse seiner Mitarbeiter sich, trotz Niederlage, mal wieder gesund loben, jetzt darf, nein muss auch ein überzeugter Potsdam-Fan endlich ein offenes Wort sagen.
In der Obstscheune Marquardt wurde der Frühling herbeigesungen und-getanzt
„Wir müssen vor den schnellen Kontern auf der Hut sein“, hatte Trainer Thomas Leek vor dem Heimspiel der Nulldrei-Reserve gegen die SG Burg gewarnt. Seine Schützlinge nahmen das ernst, ausrichten aber konnten sie nichts.
150000 Besucher jährlich – Millionen-Aufwand für Wanderwege
Es ist eine Hochzeit der Liebe und der Vernunft. Zwei Qualitätsprodukte der Region werden künftig gemeinsam vermarktet: Werderaner Spargel und der Wein vom Wachtelberg, Europas nördlichstem Anbaugebiet für Qualitätsweine.
warnt vor Ben-Hur-Methoden im Rikscha-Gewerbe Weltoffenheit ist eine Tugend, die gerade Berlin gut ansteht. Welche Form sie annimmt, ist sekundär.
Der Streit um den Religionsunterricht zeigt es: In der Berliner SPD (und in der PDS sowieso) hat sich ein starr betoniertes Milieu alt-marxistischer und vulgär-materialistischer Kirchenfeindlichkeit erhalten. Der Marxismus und der Materialismus haben zwar ziemlich abgedankt, aber die Religionsfeindlichkeit ist geblieben.
Ein gewaltiger Küstenabbruch erschüttert Rügen – er war noch größer als vor drei Wochen
Edus wundersame Wandlung in Bochum
beginnt auf dem Lausitzring am 26./27.
Nach der einkalkulierten Niederlage in München richtet der FC Hansa Rostock den Blick auf ein wegweisendes Spiel
Die Rente kommt nicht automatisch
Hertha BSC will international spielen – und den selbst gemachten Druck aushalten
Der Finanzdienstleister MLP bietet Hochschulen gratis Seminare an. Dafür wollen die Berater Kontakte zu Studenten
Die Bayern bekommen beim 3:1 gegen Rostock einen Vorgeschmack auf den Rest der Saison
Frankfurt/New York Der Ölpreis und die erwartete Zinserhöhung in den USA dürfte in dieser Woche das Geschehen an den internationalen Börsen bestimmten. Händler erwarten in der wegen des Osterfestes verkürzten Handelswoche allerdings keine allzu großen Kursausschläge.
Kiel Im Bemühen um eine große Koalition in Kiel zeichnen sich zähe Verhandlungen ab. „Er nutzt unsere gegenwärtige Schwäche knallhart aus“, sagte ein SPD- Sprecher über CDU-Sieger Peter Harry Carstensen nach dem Scheitern von Heide Simonis (SPD) bei der Ministerpräsidentenwahl.
„Wetten, dass…?“ – ZDF, Samstag.
Berlin verdanke es ganz wesentlich dem Wirken Manfred Erhardts, dass die Stadt heute die Wissenschaftsregion Nummer eins in Deutschland sei. So würdigte der Präsident der Humboldt-Universität, Jürgen Mlynek, Berlins Wissenschaftssenator in den Jahren 1991 bis 1996 und späteren Generalsekretär des Stifterverbandes der deutschen Wirtschaft.
Beim Erfolg über Ludwigsburg unterstreicht Tabellenführer Alba Berlin in der Basketball-Bundesliga seine Heimstärke
Der Brunnen am Viktoria-Luise-Platz plätschert wieder. Auch 75 weitere Fontänen finanziert die Wall AG
Palmsonntag im Neuköllner Reuterkiez
Klaus Maria Brandauer las von Klein gegen Groß
SMS ist die Abkürzung für „Short Message System“. 160 Zeichen umfasst so eine elektronischen Kurzbotschaft .
Millionenloch droht, weil drei Gesellschaften die Landegebühren eigenmächtig kürzten. Auch Lufthansa will die Preise verhandeln
Am gestrigen Sonntag erschien in der Hürriyet ein Bericht über eine Gedenkveranstaltung im „Türkischen Haus“ an der Urania in Schöneberg. Das Gebäude gehört der Türkischen Botschaft.
Hauptstadtkulturfonds will heute Schau zur Palast-Geschichte beschließen. Senator Flierl verwahrt sich gegen Täuschungs-Vorwurf
Beide Seiten sind zuversichtlich: Die neue Regierung im Irak soll in dieser Woche stehen
22-jährigem Libanesen werden unter anderem Bedrohung und schwere Körperverletzung vorgeworfen
ChristelMarie Pisarek, 61 Beruf Geschäftsführerin im Sanitätshaus Alltag Sanitätshäuser haben normalerweise ein Schaufenster- und damit ein Imageproblem: Viele denken, es gebe da nichts weiter als Kompressionsstrümpfe. Das Sanitätshaus am Bundesplatz will das anders machen.
Designierter Weltbank-Präsident lädt Kritiker zum Dialog ein und bestreitet, der Institution die US-Agenda aufzwingen zu wollen
Nach dem guten Start von Conergy wollen weitere Solarfirmen Aktien ausgeben / Bundestagswahl 2006 gilt als Risiko
Von Lorenz Maroldt
Bei Fernando Alonsos Sieg in Malaysia fährt Nick Heidfeld auf Platz drei – weit vor dem wieder enttäuschenden Michael Schumacher, der erst als Siebter ins Ziel kommt
Brandenburgs Bürgermeisterin verteidigt Planung
Die Mannschaft von Ralf Rangnick verliert in Mainz 1:2 und damit nach nur einer Woche wieder den ersten Tabellenplatz an den FC Bayern
Thorsten Metzner
EHC Eisbären lädt Kinder zu Schnupperkursen ein
Und was stört sie an sich selbst? Dass sie früher nicht mehr auf ihr Äußeres geachtet hat.
Der „Verräter“ von SchleswigHolstein musste keineswegs befürchten, von anderen Abgeordneten zufällig beobachtet zu werden. Der Wahlvorgang im Kieler Landesparlament am Freitag in Kiel lief folgendermaßen ab: Die Abgeordneten erhielten jeweils einen Wahlzettel mit den Namen der beiden Ministerpräsidenten- Kandidaten Heide Simonis (SPD) und Peter Harry Carstensen (CDU).
Sandra Maischberger will ihre 1000. n-tv-Sendung feiern – das spannendere Thema aber ist ihr ARD-Talk
wundert sich über die neue Heimschwäche des HSV Die Raute, schwarz-weiß-blau gefärbt, ist als Logo das Markenzeichen des Hamburger SV. Als Thomas Doll im Oktober 2004 das Amt des Cheftrainers beim HSV antrat, lag also eine taktische Neuerung auf der Hand: Wie von anderen Bundesligamannschaften teilweise längst praktiziert, formierte auch Doll sein Mittelfeld in Rautenform.
Nach der Gewalttat in der Hauptstadt verhärten sich die Fronten im Zedernstaat