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Berlin - Anna Bessonowa mag Berlin. Zum einen hat sie hier vor einem Jahr den Mehrkampf des Grand Prix „Berlin Masters“ der Rhythmischen Sportgymnastik gewonnen, zum anderen wählte das Berliner Publikum sie aufgrund ihrer eleganten Ausstrahlung im gleichen Jahr zur „Miss Turnier“.

Von Marco Bosch

Menschen am Sonntag: Lach- und Sachgeschichten zum Tag der Entscheidung

Von Christiane Peitz

erklärt, warum das süße Frankreich zum Problem für die niederländische Politik wird Süßes Frankreich“ – was wie der Beginn eines poetischen Gedichts klingt, dürfte dem niederländischen Landwirtschaftsminister zurzeit einige schlaflose Nächte bereiten. „Douce France“ heißt nämlich die Holding, die Cees Veerman in Frankreich und in den Niederlanden betreibt.

Es ist ärgerlich, immer wieder im Wahlkampf mit unsinnigen Aussagen von Politikern und deren Experten konfrontiert zu werden. Ein gutes Beispiel ist die Behauptung, es sei unverantwortlich, jedes neugeborene Kind mit einer Staatsschuld von mehr als 18000 Euro zu belasten.

„Die BVG will auch 2006 die Preise erhöhen“ vom 14. September 2005 Nach dem zwischen den Berliner Verkehrsbetrieben und dem Senat geschlossenen Unternehmensvertrag soll die durchschnittliche jährliche Einnahmeerhöhung „durch Tariferhöhungen und mit mehr Fahrgästen“ erreicht werden.

Als Gerhard Schröder im Mai Neuwahlen ankündigte, schien der Weg für eine konservativliberale Regierung geebnet. Immerhin lag Rot-Grün in Umfragen damals weit hinten.

Falschgeld regiert die Welt: „Der Kaufmann von Venedig“ mit Ulrich Matthes am Deutschen Theater Berlin

Der FC Bayern hat saisonübergreifend 14 BundesligaSpiele in Folge gewonnen und damit den eigenen Rekord aus dem Jahre 1981 überboten. Den ersten Sieg für ihre Serie schafften die Bayern am 19.

So sehr es die Politiker auch abstreiten – nach der Bundestagswahl gibt es eine rotrote Koalition. Jedenfalls in der „Lindenstraße“ .

Herr Gockel, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Bei aller Wertschätzung für die Bayern und bei aller Liebe zur wunderschönen Stadt München, aber: Man sollte die Borussia vom Niederrhein schon dort lassen, wo sie auch hingehört: nämlich in Mönchengladbach.

Trotz breiter Berichterstattung haben die USMedien Probleme, einen detaillierten Überblick über die Verwendung der bewilligten 62,3 Milliarden Dollar Soforthilfe zu gewinnen. Die tägliche Direkthilfe der Katastrophenschutzbehörde Fema ist nach Angaben der „New York Times“ von 300 Millionen Dollar am 9.

Wegen eines Straßenfestes ist die Sonnenallee an diesem Sonntag zwischen Pannierstraße und Treptower Straße bis Mitternacht gesperrt. Die Haltestellen Fuldastraße, Erkstraße und Geygerstraße der BusLinie M41 können nicht bedient werden.

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