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Das morgige Fußball-Oberliga-Punktspiel Hansa II – Babelsberg 03 wurde in Rostock zu einem „Spiel mit erhöhtem Risiko“ erklärt, was eine Verschärfung der Sicherheitsbestimmungen für das Volksstadion mit sich bringt. Darauf hat der FC Hansa in einer Faxmitteilung an den SVB hingewiesen.

Guido Berg freut sich darüber, dass eine neue Synagoge nicht leer sein wird

Von Guido Berg

1500 Studenten warten auf einen Platz beim Hochschulsport / Uni und Land sehen sich nicht in der Pflicht

Von Jana Haase

Berliner Vorstadt - Der Eigentümer der Villa Schöningen an der Glienicker Brücke wird einen Abrissantrag für das Persius-Bauwerk stellen. Wie Dieter Graalfs gestern auf PNN-Anfrage sagte, werde er den Antrag „unter Beifügung der notwendigen Unterlagen“ einreichen.

Innenstadt - Potsdams Skater können sich ab heute auf eine neue U-Rampe freuen. Diese steht in der im November 2004 eröffneten Skatehalle des Wildwuchs-Streetwork-Teams in der Kurfürstenstraße Ecke Behlertstraße.

Von Henri Kramer

„Sachsen, macht Faxen!“ So werden sie stets verhöhnt. So brutal wie heute jedoch sind die Dynamo-Fans der Aufforderung nie nachgekommen. Alles Hooligans also? Mitnichten. Ein Porträt der Dresdner Szene

Von Sven Goldmann

Nach dem Gesetzentwurf von CDU/CSU, SPD und Grünen sollen Überprüfungen in der Bundesregierung und den Landesregierungen, im öffentlichen Dienst und von Abgeordneten künftig nur noch möglich sein, „wenn tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht“ einer früheren Stasimitarbeit vorliegen. Generell überprüft werden können nur noch Personen, die mit der Stasiaufarbeitung unmittelbar befasst sind.

Eine Ausstellung im Martin-Gropius-Bau widmet sich ab heute dem Thema Prominenz 73 Fotografen haben sich Gedanken gemacht. Die Ergebnisse reichen von Teelichtern bis Eminem

Von Sebastian Leber

Der Regierende Bürgermeister soll heute Abend zur Eröffnung kommen und ein Grußwort sprechen – deutliches Anzeichen einer für Berlin wichtigen Investition. 3,5 Millionen Euro hat der Gebäudeeigentümer, die Hamburger Kapitalanlagegesellschaft DIFA, ausgegeben, um dem Hotel Intercontinental in der Budapester Straße einen frei stehenden Pavillon anzugliedern.

Eine stille Karriere hat in den vergangenen Jahren die Folk-Musik gemacht. Ganz allmählich wurde salonfähig, was zuvor allenfalls als Dudelbeschallung für sogenannte Best-Ager galt, die sich musikalisch seit ihrer Kindheit in den Siebzigern nicht weiterentwickeln wollten.

Von Dr. Bodo Mrozek

Berlin - Das Verteidigungsministeriums hat bestätigt, dass deutsche Soldaten auf dem Weg zum Einsatz in Afghanistan eines ihrer Fahrzeuge mit einer Palme bemalt hatten. Berichte über das Symbol in einem Zwischenlager des Kommandos Spezialkräfte (KSK) Ende 2001 auf der omanischen Insel Masirah hatten Aufsehen erregt, da es an das Emblem des Afrika-Korps der Wehrmacht erinnert.

Keinen Cent werden sie sehen, die Opfer und Hinterbliebenen des Nato-Luftangriffs auf eine Brücke im serbischen Städtchen Varvarin, im Mai 1999. Versehentlich war das falsche Ziel bombardiert worden, ein ziviles, vermutlich schlecht markiert auf der Karte der Piloten oder der Zentrale in Brüssel.

Das Leben Gleicht einem verschlängelten Pfad: Der Anblick ist schön, Doch der Untergrund hart. Auf Steine pass auf, Drum geh’ langsam, Nicht hasten Und wenn’s das Schicksal so will, Gibt’s ein Plätzchen zum Rasten.

Berlin - Preiswertes Wasser und ein flexibles Tarifsystem fordert die Berliner Wirtschaft schon seit langem. Jetzt soll es tatsächlich bald so weit sein.

Von Sabine Beikler

Für seine Videoschnipselabende in der Volksbühne sichtet Radiomoderator Jürgen Kuttner mitunter tagelang die Fernseharchive nach obskurem Filmmaterial. Das Ergebnis seiner Recherche schneidet er zu kleinen Episoden zusammen.

Berlin/Helsinki - Der amtierende EURatspräsident und finnische Regierungschef Matti Vanhanen hat die EU zu mehr Geschlossenheit im Verhältnis mit Russland aufgefordert und vor Alleingängen einzelner Staaten gewarnt. Die EU müsse sich nun auf ein gemeinsames Mandat für die Verhandlungen mit Russland verständigen, sagte Vanhanen dem Tagesspiegel.

Berlin - Der SPD-Politiker Richard Schröder hat Kritik an geplanten Änderungen des Stasiunterlagengesetzes zurückgewiesen. Es sei „Unsinn“, wenn behauptet werde, wieder einmal würden die Täter und nicht die Opfer begünstigt, schreibt Schröder im Tagesspiegel.

Sie war gut gemeint, die große Aktion in den Fankurven mit den 750 000 Roten Karten gegen Rassismus. An dieser Stelle war dazu vor zwei Wochen zu lesen, dass das ja wohl nicht alles gewesen sein kann.

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