zum Hauptinhalt

Der Nationalspieler sagt Bayern München vorerst ab und will zumindest bis 2008 für Werder spielen

Von Frank Hellmann

Chelseas erneutes Aus im Champions-League-Halbfinale dürfte Jose Mourinhos Abschied bedeuten

Von Moritz Honert

Kann Tempelhof als Sonderflugplatz für einen eingeschränkten Passagierkreis genutzt werden, ohne dass die Betriebsgenehmigung für den neuen Flughafen Berlin- Brandenburg International, BBI, gefährdet wird? Die Bahn als möglicher Betreiber will das jetzt durch eine Feststellungsklage beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig klären.

Es geht um Leidenschaft, Ehre und sehr viel Geld, auch Schmerzensgeld oder Schmutzzulage, je nachdem, auf welcher Seite man steht. Rupert Murdoch, der Medienzar, der Milliarden mit Boulevardzeitungen, schlüpfrigen Kampagnen und knallharter konservativer Parteinahme verdient hat, möchte das ehrwürdige „Wall Street Journal“ kaufen – Amerikas wichtigste Wirtschaftszeitung, Auflage zwei Millionen, die Verkörperung eines soliden Geschäftssinns, wo Ehrenregeln und Vertrauen Trumpf sind.

Von Christoph von Marschall

Schlampig und faul zu sein, ist Eltern gestattet, die Kinder im Stich zu lassen nicht: Wann der Staat bei Familien einschreiten darf

Die Islamkonferenz debattiert, wer Muslime vertreten darf – und der Zentralrat verlangt einen Arbeitsplan

Von Claudia Keller

Dirk Nowitzki bewahrt Dallas vor dem Aus und erzwingt Spiel sechs

Von Matthias B. Krause

Venezuelas Präsident Chavez verstaatlicht die ausländischen Erdölanlagen – die Konzerne müssen künftig mehr Steuern zahlen

Von Sandra Weiss

Im Osten Indiens ist dieser Tage ein Bräutigam (vermutlich aus Vorfreude) dermaßen besoffen zu seiner eigenen Hochzeit erschienen, dass er kurzerhand durch seinen Bruder substituiert werden musste. Nach allem was man hört, verlief die anschließende Trauung weitgehend reibungslos, ein wenig ernüchtert womöglich weiblicherseits, aber so ins Detail wollen wir hier nicht gehen.

José Mourinho macht es einem nicht einfach, ihn gern zu haben. Der Trainer des FC Chelsea redet gern und viel und das nicht immer zu seinem Vorteil.

Von Sven Goldmann

Im Fall der vernachlässigten Kinder aus Reinickendorf will das Jugendamt im Laufe der nächsten Tage entscheiden, wie es weiter gehen soll. Wie gestern berichtet, waren am Montag zwei Kinder aus einer völlig verdreckten Wohnung geholt worden.

US-Präsident George W. Bush hat sein Veto gegen den Abzug aus Irak eingelegt, den die demokratische Parlamentsmehrheit beschlossen hatte, und damit den Streit um die Irakpolitik auf die nächste Eskalationsstufe gehoben.

Von Christoph von Marschall

Wenn die Ölquellen versiegen: Helium-3 vom Mond könnte als Brennstoff für Fusionsreaktoren dienen

Von Rainer Kayser, dpa

Die Technische Universität Berlin streitet über das Zukunftskonzept, das ihr Präsident Kurt Kutzler jetzt verordnet hat. TU-Mitarbeiter kritisierten gestern auf einer Vollversammlung, dass sie bislang zu wenig in die Arbeit am Zukunftskonzept einbezogen wurden.

Das Überleben im KZ buchstäblich als Kammerspiel. Die Fälscher , das sind Häftlinge, die für die SS Dollarblüten und Pfundnoten drucken.

Das Rodeo ist eine von diesen Berlin-Ideen. Ein Club, der eigentlich keiner ist, mit Partys, die sich anfühlen, als hätte sie einer für seinen Freundeskreis organisiert.

In manchen Küsten- und Wüstengebieten reiht sich Sandhügel an Sandhügel und Kamm an Kamm. Die Dünenlandschaft sieht aus wie ein erstarrtes Meer.

Von Thomas de Padova

In Kreuzberg und Friedrichshain war der Krawall gewollt – doch die Strategie der Polizei gegen die Randalierer war erfolgreich

Von Frank Jansen

Geschichte einer Dienerin: Denis Dercourts Thriller „Das Mädchen, das die Seiten umblättert“

Der Werkzeugmacher Berthold Huber wird vermutlich Anfang November vom Gewerkschaftstag der IG Metall zum ersten Vorsitzenden gewählt. Mit rund 2,3 Millionen Mitgliedern ist die IG Metall die größte deutsche Gewerkschaft, Huber wird damit der mächtigste Arbeitnehmervertreter hierzulande.

Berlin - Die IG Metall hat am Mittwoch die Warnstreiks zur Durchsetzung der 6,5-Prozent-Lohnforderung verstärkt. Bis zum Nachmittag beteiligten sich nach Angaben der Gewerkschaft deutlich mehr als 60 000 Metaller an den kurzzeitigen Arbeitsniederlegungen, darunter auch 1500 in Berlin.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })