Der Auftakt der Bilanzsaison in den USA hat dem deutschen Aktienmarkt nicht den von Börsianern erhofften Schwung gebracht. Der Dax fiel am Dienstag kurz vor Handelsschluss um 0,5 Prozent auf 6217 Punkte.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.04.2010 – Seite 3
Erstmals berichtet das Personal in Smolensk über Gespräche mit der Besatzung. Die Crew missachtete auch Anweisungen vor der Landung.
Die 66-jährige Maria Kaczynska war in Polen außerordentlich beliebt. „Sie war sehr, sehr herzlich und natürlich“, beschreibt eine ehemalige Nachbarin die First Lady.

Weiteres Kapitel in Pannenserie der Landesjustiz: Die Opposition in Nordrhein-Westfalen will Genaueres wissen.

Puma will Kosten sparen und den traditionellen Schuhkarton durch wiederverwendbare Stofftaschen ersetzen. Andere Hersteller könnten folgen.
Eine vierköpfige Friedrichshainer Familie: Zwischen WG-Leben, Kindern und freiberuflicher Existenz.
Vorwürfe, wonach es am Elite-Internat Birklehof im Schwarzwald jahrelang sexuelle Gewalt gegeben haben soll, beschäftigen die Staatsanwaltschaft in Freiburg. Pressesprecher Wolfgang Maier bestätigte dem Tagesspiegel, dass in drei Fällen geprüft wird, ob mögliche Taten nicht verjährt sind.
Manche Dinge sind von heute auf morgen undenkbar – etwa die Eröffnungsfeier des Polnischen Filmfestivals "filmPOLSKA", das am Donnerstag in Berlin beginnt.

Ein Traum in Rot: In Schloss Branitz ist das Schlafzimmer des Fürsten Pückler wieder zu sehen. Weitere Räume werden im Oktober geöffnet.
Mit Sturm und Hecht treffen die beiden besten deutschen Spieler in den Play-offs der NHL aufeinander.

Mediatoren lösen Konflikte zwischen Unternehmen – und verhindern lange und teure Gerichtsverfahren.
Die Probleme in den USA reißen nicht ab: Beim Geländewagen Lexus GX 460 brach bei einem routinemäßigen Fahrtest das Heck aus.
Kurt Sagatz wundert sich über einen Medienhype
Eine Prügelei nach einem Bundesligaspiel hat für einen Hertha-Fan ein herbes Nachspiel: Der 22-Jährige wurde am Dienstag wegen gefährlicher Körperverletzung zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.
SPD-Chef Sigmar Gabriel hält nach der Nordrhein-Westfalen-Wahl auch die Bildung einer Koalition von SPD, Grünen und FDP für möglich. "Das kommt darauf an, was bei den Koalitionsverhandlungen herauskommt", sagte Gabriel der "Frankfurter Rundschau".
Hallo Neckermann? Hallo Quelle? Deutschlands kundenorientiertester Dienstleister ist – das Verkaufsfernsehen HSE24

Bei der Beseitigung von Blindgängern werden bisher ungelernte Hilfskräfte eingesetzt. Der Senat will die Schulung nicht verbindlich regeln.
LESENUm das Leseverständnis der Schüler zu erfassen, fanden die Drittklässler auf ihrem knapp siebenseitigen Testbogen 2009 etwa einen Kurzgeschichte, die eine Seite lang ist und aufmerksam gelesen werden sollte. Anschließend wurde gefragt, wie viele Personen der im Mittelpunkt stehenden Familie angehören.
Obamas großer Wurf ist zunächst noch ein großer Entwurf. Doch dieser Mann hat eine Agenda, die er beharrlich verfolgt. Man täusche sich also nicht wieder in ihm.
Ein israelischer Militärerlass bedroht zehntausende Bewohner der Westbank mit Ausweisung oder Haft. Jeder Palästinenser oder Besucher der Westbank, der keine schriftliche Aufenthaltsgenehmigung der israelischen Armee vorweisen kann, wird darin als „Infiltrator“ bezeichnet.

Christian T. hat Dominik Brunner nie gesehen. Dennoch spielte er bei seinem gewaltsamen Tod eine Rolle.
Außenminister Genscher will den DDR-Bürgern das Reisen erleichtern.
DIE ERÖFFNUNGZu Beginn läuft diesen Mittwoch ab 19.30 Uhr der Streifen Rammbock im Kino International, bei dem sich in Berlin ein Zombie-Virus ausbreitet.
Der Linken-Vorsitzende Oskar Lafontaine hat den Vorschlag von SPD-Chef Sigmar Gabriel unterstützt, das Bundestagsmandat für den Afghanistaneinsatz zu überdenken. „Gabriels Kehrtwende ist zu begrüßen. Krieg muss man Krieg nennen“, sagte Lafontaine dem Tagesspiegel.
Zur Berliner "Re:publica"-Konferenz: Was wird aus dem geistigen Eigentum im Online-Zeitalter? Wenn ein Exemplar reicht - wer produziert dann noch?
Man kann sich ja darüber streiten, ob es sozialpolitisch vertretbar ist, dass ein großes Wohnungsunternehmen an die Börse geht. Aber was die Berliner SPD veranstaltet, ist nur noch peinlich.

Die „Götter in Weiß“ sind nicht mehr die Chefärzte, es sind die Lichtgestalten, die unsere spätrömisch dekadente Gesellschaft mit Köstlichkeiten verwöhnen, ihre Kunst in Fernsehshows zelebrieren und Bücher in hohen Auflagen verbreiten. Einer sitzt mir im Restaurant Vox im Hyatt gegenüber.
Lesen: Um das Leseverständnis der Schüler zu erfassen, fanden die Drittklässler auf ihrem knapp siebenseitigen Testbogen 2009 etwa einen Kurzgeschichte, die eine Seite lang ist und aufmerksam gelesen werden sollte. Anschließend wurde gefragt, wie viele Personen der im Mittelpunkt stehenden Familie angehören.

Das Diskursverbot Goethe’scher Prägung, "Bilde, Künstler, rede nicht!", mag häufig missverstanden worden sein. Nun aber hat es sich in sein Gegenteil verkehrt. Eine CD-Edition mit Künstlergesprächen von Otto Dix, Kippenberger und den Chapmans ist erschienen.

Kaczynski soll auf der Wawel-Burg in Krakau beigesetzt werden. Tausende pilgern zu den im Präsidentenpalast aufgebahrten Särgen
Von großen Prüfungen und kleinen Kindern: Eine Reportage aus einem Klassenzimmer Neuköllns.

"Der Fall hat mein ganzes Leben zerstört", sagt sie. Claudia Pechstein, dekoriert mit fünf Olympischen Goldmedaillen, wurde gesperrt wegen des Verdachts auf Blutdoping, dann entlastet, dann wieder verdächtigt. Sie ist 38, sie könnte aufhören. Könnte sie?
DIE METHODEVoraussetzung für eine Mediation ist, dass die Streitparteien einverstanden sind und vorerst auf rechtliche Schritte verzichten. Der Mediator trifft keine eigenen Entscheidungen.
Die EU-Unterstützung für Athen könnte 90 und nicht nur 30 Milliarden Euro kosten. Es geht nicht um einen einmaligen Hilfskredit, sondern um eine jahrelange Kredithilfe.

Jetzt bekommt die Bahnindustrie das lahmende Wachstum zu spüren – und fordert mehr Geld vom Staat.
Ein kurioser Rechtsstreit schlägt hohe Wellen: Gabriela S. fühlt sich wegen einer abgelehnten Bewerbung als "Ossi" diskriminiert und klagt wegen eines Verstoßes gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Sie beruft sich darauf, dass niemand wegen seiner ethnischen Zugehörigkeit benachteiligt werden darf.
Am Uferweg in Groß Glienicke fallen die Zäune: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat am Dienstag Klagen von vier Anrainern des Südufers gegen die Stadt Potsdam zurückgewiesen.
Bernd Matthies über Sinn und Zweck der rituellen Radlerkontrollen

Fast ein Drittel der Abgeordneten lehnt die Pläne der GSW ab. Die SPD-Führung rechnet trotzdem mit einer eigenen Mehrheit.
Weil die Verantwortlichen der Deutschen Volleyball-Liga (DVV) bisher noch kein SCC-Spiel in der Max-Schmeling-Halle besucht haben, entschuldigt sich jetzt der Sportdirektor und räumt das Versäumnis ein.

Diesen Mittwoch startet das Festival „Achtung Berlin“. Ein Film dokumentiert den schrägen Alltag im Kreuzberger Park.

Mit Bäffchen und Klampfe: Ingmar Neserke ist Pfarrer und Kabarettist Seine "christlich-satirische Unterhaltung" ist nun regelmäßig in Berlin zu sehen.
Der Berliner Büroartikelhersteller Herlitz schreibt weiter rote Zahlen. Der Konzern macht 1,3 Millionen Euro Verlust – und hofft auf Pelikan.
Die ungarische Jüdin Marta Heller hat Auschwitz überlebt. Heute gehört sie zu den letzten Zeugen, die noch aus eigener Erfahrung vom großen Völkermord erzählen können.
Im Bundestagswahlkampf hat die FDP eine radikale Steuerreform mit nur noch drei Stufen propagiert. Jetzt haben die Liberalen ihre Pläne vorgestellt. Was ist von den Ankündigungen geblieben?
Vorbei mit den Steuersenkungen: Die FDP hält sich gefangen im Wolkenkuckucksheim. Spätestens in Regierungsverantwortung hätte Guido Westerwelle zum Realismus finden müssen.
Das Gezerre in Sachen GSW-Bösengang zeigt: Auf dem Grat zwischen realpolitischer Vernunft und einer sozialpolitisch verbrämten Symbolpolitik droht der Berliner SPD ein schmerzhafter Absturz. Dagegen sind die Linken zurzeit wohltuend pragmatisch.

Pulitzer-Preise gehen nach Washington und New York – aber auch nach Bristol