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„Wohnungen für die Börse / Finanzinvestoren wollen Aktien der Berliner Immobiliengesellschaft GSW bis Juni verkaufen / Größte Erstnotiz seit vier Jahren“ von Henrik Mortsiefer vom 10. April Die Finanzinvestoren Cerberus und Whitehall hatten die GSW im Jahr 2004 für 405 Millionen Euro vom Land Berlin gekauft – mitsamt den Schulden von etwa 1,56 Milliarden Euro.

Am 14. Juni 1985 unterzeichneten Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg und die Niederlande das Abkommen von Schengen über den schrittweisen Abbau der Personenkontrollen an den Binnengrenzen zwischen den Vertragsparteien.

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Herr Radszuhn, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert?Auch wenn sich in dieser Woche Wichtigeres ereignete: Da gibt es eine große, deutsche TV-Produktion („Kennedys Hirn“ nach Henning Mankell), in der die Score-Musik einmal nicht, wie so oft, das Geschehen akustisch vorweg nimmt oder gar zum Abschalten zwingt – und der interessierte Betrachter sucht im Abspann vergeblich nach dem Komponisten.

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Nie zuvor und nie danach hat eine so widersprüchliche Figur bei Hertha gespielt wie Zoltan Varga. Tricksen, Tore schießen, Regie führen – der Ungar konnte alles. Jetzt starb Varga auf dem Fußballplatz. Ein Nachruf.

Von Sven Goldmann

Die Eisbären verabschieden sich am Sonntag mit den Fans von der Saison. Die Planungen für die kommende Spielzeit laufen derweil in vollen Touren.

Von Katrin Schulze

„Fünf Stunden Wartezeit in der Rettungsstelle“ von Sabine Beikler vom 3. April Man muss nicht Opfer elterlich-pathologischer Ängstlichkeit sein, um in große Sorge zu geraten, wenn die Fieberkurve des eigenen Kindes 41,x Grad beträgt oder Durchfall und Erbrechen sich mit Hausmitteln nicht stoppen lassen.

Der Radtourismus boomt. Die Bahnen in Europa tragen dem Rechnung – und nehmen Velos mit. Wer ein paar Tipps beherzigt, kommt mit Rad und Zug gut klar - und auch ans Ziel.

Von Christian Schreiber

Kein Vorhang, kein Plüschsofa, kein Teppich: In vielen Wohnungen schluckt nichts mehr die Geräusche. Da muss der Akustikexperte ran.

Von Sebastian Leber

Olaf Lemke restauriert und verkauft antike Bilderrahmen. Sein Geschäft versorgt Sammler und Museen.

Von Anna Pataczek

„Als Besatzer taugen wir nicht“ von Gerd Appenzeller und „Wehrbeauftragter: Schwere Panzer nach Afghanistan“ von Hans Monath und Michael Schmidt vom 7. April Der vom designierten Wehrbeauftragten des Bundestages Königshaus geforderte Einsatz von Leopard-2-Kampfpanzern in Afghanistan wird nicht für mehr Sicherheit der dort eingesetzten Soldaten sorgen sondern das Gegenteil wird eintreten.

Schock und Opfermythos – was der Tod von Lech Kaczynski für sein Land bedeutet, beschreibt der in Berlin lebende polnische Publizist Piotr Buras.

„Verkehrsbaustellen. Was Autofahrer und Bahnkunden in diesem Jahr erwartet / 250 Millionen Euro für den Ausbau der Bahn / Viele Strecken und Stationen in der Region werden modernisiert – was mit Sperrungen verbunden ist“ von Klaus Kurpjuweit vom 9.

Hendrik Rosts poetische Artistik des Alltäglichen.

Von Jan Röhnert

Shakespeare und Boulevard kann eine unterhaltsame, schrille Mischung ergeben. Eine solche ist Katharina Thalbach in Wie es euch gefällt gelungen, und sie setzt dem Verwirrspiel um Liebe, Flucht und Freiheit noch die Krone auf, indem sie kurzerhand alle Rollen mit Darstellerinnen besetzt, darunter Kaliber wie Inga Busch und Thalbachs Tochter Anna.

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Der Mord an dem rechtsextremen Buren Eugène Terreblanche hat an ein früheres Südafrika erinnert. Ein Blick auf die Architekten der Apartheid, die Buren heute.

Von Wolfgang Drechsler
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Im „Polizeiruf 110“ des BR stirbt Jörg Hube als Kommissar Friedl Papen nun auch den Filmtod

Von Thilo Wydra
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Gewichtheber Matthias Steiner stellt sich am Sonntag erstmals nach dem Olympiasieg 2008 der internationalen Konkurrenz. Er tritt mit neuem Antrieb bei der EM in Minsk an.

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Die ARD wird 60. Sie verfügt über eine Erfolgsgeschichte, nicht aber über einen Gründungsmythos. Angesagt ist feiern statt nachdenken

Von Bernd Gäbler

„Urteil zum Sonntagsverkauf / Überall wird Posemuckel“ von Gerd Appenzeller und „Läden an Ostsee sollen sonntags schließen“ vom 8. April Dass der Tagesspiegel anscheinend das Zentralorgan des deutschen Einzelhandels ist habe ich schon früher bemerkt.