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„Die politische Heimat“ vom 6. Januar Der in diesem Artikel dargestellte Werdegang zweier Migrantinnen, die in der CDU Karriere machen, stellt aus meiner Sicht lediglich eine parteipolitische Strategie der CDU dar, um die Stimmen von Migranten zu fangen, die traditionell Mitte-Links wählen, was in der Natur der Sache liegt, bedenkt man, dass die CDU/CSU nie die Lobby von Migranten – mit Ausnahme von Aussiedlern – war.

Foto: dpa

„Das ist eine bemerkenswerte, erklärungsbedürftige, für mich schwer nachvollziehbare und zu ertragende Entscheidung einer ehrwürdigen Institution in einer Kulturnation.“ ARD-Programmchef Volker Herres zur Nominierung des RTL-„Dschungelcamps“ für den Grimme-Preis.

„Heldin der Geschichte“ vom 4. Februar In dem Film „Der Mann, der Liberty Valence erschoss“, der die Geschichte eines vermeintlichen amerikanischen Helden erzählt, heißt es am Ende: „Wir lassen uns unsere Mythen nicht zerstören“.

Start frei für den ersten deutschen Beitrag im Wettbewerb: Den Anfang machte jetzt Thomas Arslan mit seinem stillen Spätwestern „Gold“, worin er eine Gruppe von Auswanderern in den hohen Norden Kanadas schickt. Eine der Hauptrollen spielt Nina Hoss (Foto), wir widmen der Schauspielerin ein ausführliches Porträt.

Eine Mischung aus „Mad Men“ und „Californication“: Mit der US-Serie „House of Lies“ lernt man, Unternehmensberater zu lieben.

Von Markus Ehrenberg
Gemeinsam stark. Der zweifache Torschütze David Alaba und der Franzose Franck Ribery zeigen, worauf es beim FC Bayern ankommt. Foto: dpa

Der FC Bayern schlägt chancenlose Schalker mit 4:0 und erhöht seinen Vorsprung auf 15 Punkte.

Von Florian Fuchs

Die Umweltorganisationen WWF und Greenpeace raten beim Fischkauf auf die Öko-Siegel von Bioland, Naturland und dem vom WWF mitentwickelten MSC zu schauen. Diese Fische stammen aus Fischbeständen, die zumindest nicht überfischt sind.

Mit dem Namen Waterloo verbindet sich bis heute eine Niederlage, nach der kein Comeback mehr möglich ist. Harald Martenstein hat das Schlachtfeld in Belgien besucht und weiß, was der alte Mythos mit Christian Wulff und Felix Magath zu tun hat.

Von Harald Martenstein

Der türkische Verleger Burak Akbay will die „Rundschau“ retten. Doch sein Plan überzeugt bisher wenig. Ein Treffen in Berlin.

Von Sonja Álvarez

Hans Barlach besteht auf dem Rücktritt der aktuellen Geschäftsführung - und die Gerichte müssen entscheiden, wie es mit dem Suhrkamp Verlag weitergeht.

Von Gerrit Bartels

Der Kodex für die Einrichtung eines ordentlichen Berliner Szene-Restaurants sieht erst einmal vor, dass der Eingang schwer zu finden ist. „Cookies Cream“ oder „Cantina Tausend“ verlangen vom Gast, dass er sich einen Ruck gibt und in Regionen vordringt, die er eigentlich lieber meidet.

Von Lars von Törne

PANORAMA SPECIAL Die Berliner Regisseurin Asli Özge und ihr Istanbul-Drama „Hayatboyu“.

Von Daniela Sannwald

Ejike Asiegbu ist ein Star des nigerianischen Films und lebt in Lagos, dem Zentrum Nollywoods. Hier werden im Jahr 2000 Filme gedreht – das würde für fünf Berlinalen reichen.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Esther Kogelboom
Elmar Giglinger und Kirsten Niehuus.Foto: dpa

Gedrängel an den FördertöpfenFilmboard-Chefin Kirsten Niehuus kennt ihre Pappenheimer. „Ich merke schon, dass Sie sich rasend für meine Ausführungen interessieren“, flachst sie Samstagabend bei der Eröffnung des traditionellen Berlinale-Empfangs im Ritz-Carlton.

„Auf getrennten Wegen“ vom 31. Januar Mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Jungengymnasium in Freier Trägerschaft in Potsdam eröffnet sich auch die Chance, Antworten auf bekannte Schulprobleme mit Jungen zu finden: Bietet eine Monoedukation von Jungen pädagogische Konzepte, um offensichtlich schwächere schulische Leistungen von Jungen im Vergleich zu Mädchen aufzuhalten?

Diese Chinesen proben in einem Park in Peking den Löwentanz, um das neue Jahr zu begrüßen. In der Nacht zum Sonntag endete nach dem chinesischen Mondkalender das Jahr des Drachen und Chinesen in aller Welt bereiten sich auf das Jahr der Schlange vor.

„Kreuze und Hakenkreuze“ vom 2. Februar Es ist wichtig, die fatalen Verirrungen und die Schuld der „Deutschen Christen“ während der NS-Diktatur aufzuzeigen und in nachdrücklicher Weise daran zu erinnern.

Berichterstattung zur Plagiatsaffäre von Annette Schavan Erst Karl-Theodor zu Guttenberg, dann Silvana Koch-Mehrin und nunmehr Annette Schavan, das Internet macht mittels Plagiatfindern eine Auffindung zeitsparend möglich. Es zielt offensichtlich immer in eine Richtung: Politiker zu überführen, um sie damit möglicherweise ausschalten zu können.

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