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Die Welt gerät mehr und mehr aus den Fugen. Gestern die Nachricht vom Rücktritt des Papstes.

Von Helmut Schümann

Coca-Cola erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Der weltgrößte Hersteller von Softdrinks teilte am Dienstag mit, im abgelaufenen Quartal 1,87 Milliarden Dollar (1,5 Milliarden Euro) verdient zu haben, knapp 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Pop-up-Läden sind aufregend: Nur für kurze Zeit verkaufen zwei Schwestern in Neukölln edle Schreibwaren. Denn in zwei Wochen gibt es dort wieder Süßes.

Von Franziska Felber

„Camille Claudel 1915“ im WETTBEWERB. Und Juliette Binoche spricht in Berlin über die Seele.

Von Daniela Sannwald
Bekömmlicher Genuss. Speiseöl gilt als eine Grundlage gesunder Ernährung – aber nicht jedes hat die gleiche Wirkung. Foto: p-a/dpa

Gefährlicher als Butter und Schmalz? Wie gesund Pflanzenöl mit Omega-6-Fetten fürs Herz ist, ist umstritten. Nach einer neuen Studie können diese Fette das Risiko für Herzkranke sogar erhöhen.

Von Hartmut Wewetzer

Aggressive Märchenhelden Die Berlinale bringt es mit sich, dass sich allerlei Veranstaltungen an ihrem Rand anlagern, die eigentlich nicht dazugehören, aber doch von der Aufmerksamkeit, die dieser Tage allem Cineastischen entgegengebracht wird, profitieren wollen. So wurde am Montagabend im Filmkunst 66 in der Bleibtreustraße die Premiere der zweiten Staffel der ARD-Serie „Weissensee“ gefeiert, am Dienstagabend wiederum im Kino in der Kulturbrauerei die Premiere des 3-D-Spektakels „Hänsel & Gretel: Hexenjäger“, mit den Hauptdarstellern Jeremy Renner, Gemma Arterton und Famke Janssen sowie Regisseur Tommy Wirkola und Produzent Kevin J.

Istanbul - Nach dem Tod von 14 Menschen bei der Explosion am türkisch-syrischen Grenzübergang Cilvegözü geht die türkische Regierung von einem Autobombenanschlag per Fernzündung aus, der das Ziel hatte, möglichst viele Menschen zu töten. In syrischen Oppositionskreisen wurde Syriens Geheimdienst für den Anschlag verantwortlich gemacht – gestützt wurde die These ausgerechnet durch Berichte von Regierungsanhängern in Syrien.

Von Thomas Seibert

FORUM Super-Nerds treffen Swinger-Paare: „Computer Chess“ So könnte das perfekte period piece aussehen: ein Film, in dem nicht nur die Bauten, Kostüme und Haarstile der Vergangenheit angepasst sind, sondern die Filmbilder selbst dem Stand der Technik jener Zeit entsprechen. „Computer Chess“, Andrew Bujalskis im Jahr 1984 spielende Nerd-Geek-Freak-Satire, wurde auf einer NTSC-Videokamera aus den achtziger Jahren gefilmt: schwarz-weiß, kaum Hell-Dunkel-Kontraste, nicht selten unscharf.

Star mit Vorliebe fürs Abseitige: James Franco ist mit drei Filmen im PANORAMA dabei.

Von Frank Noack
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