Die Welt gerät mehr und mehr aus den Fugen. Gestern die Nachricht vom Rücktritt des Papstes.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.02.2013 – Seite 4
Coca-Cola erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Der weltgrößte Hersteller von Softdrinks teilte am Dienstag mit, im abgelaufenen Quartal 1,87 Milliarden Dollar (1,5 Milliarden Euro) verdient zu haben, knapp 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Bernd Matthies über die Arbeit des TV-Hundetrainers Cesar Millan.

Vattenfall beklagt einen Preisverfall an den Strombörsen – und warnt deutsche Kunden vor höheren Preisen.

Was die deutschen Universitäten brauchen, um in die Weltspitze aufzusteigen. Für die neue Exzellenz wäre ein Pakt für die Spitzenforschung nötig.
Pop-up-Läden sind aufregend: Nur für kurze Zeit verkaufen zwei Schwestern in Neukölln edle Schreibwaren. Denn in zwei Wochen gibt es dort wieder Süßes.
Andrea Weiland ist ein Nachtmensch, drum passen ihre Haustiere perfekt zu ihr. Ebony, Ivan, Mumpitz, ET und Lumpi sind Chinchillas und damit nachtaktiv.

Zur geplanten Neugestaltung der maroden Passage mit den Ku'damm-Bühnen gehört jetzt auch der Bau von Wohnungen. Nach langem Stillstand hat sich der Investor mit dem Bezirksamt geeinigt.

„Weissensee“, die Zweite – das Drama um Stasi und Regimekritik spitzt sich zu. Und eine Fortsetzung in den Wendeherbst 1989 hinein ist bereits in Planung.
„Camille Claudel 1915“ im WETTBEWERB. Und Juliette Binoche spricht in Berlin über die Seele.

Er war ein Fernsehstar. Jetzt mischt Beppe Grillo Italien politisch auf - ohne Fernsehauftritte. Ein Porträt

Gefährlicher als Butter und Schmalz? Wie gesund Pflanzenöl mit Omega-6-Fetten fürs Herz ist, ist umstritten. Nach einer neuen Studie können diese Fette das Risiko für Herzkranke sogar erhöhen.
Grüne wollen langjährigen Sicherungsverwahrten im Abgeordnetenhaus anhören. SPD und CDU haben Bedenken geäußert.

Ständig gibt es Streit um die Bepflanzung auf dem Boulevard. Studenten haben sich jetzt Gedanken gemacht - denn die AG City strebt zusammen mit Händlern eine Verschönerung an.
Schladming - Einen Moment herrschte Unsicherheit, die Blicke wanderten hin und her, aber dann brachte die Anzeigentafel im Zielstadion von Schladming Gewissheit. Die deutsche Mannschaft hat am Dienstagabend zum zweiten Mal nach 2005 eine Teammedaille bei alpinen Ski-Weltmeisterschaften gewonnen.

In Lateinamerika, Afrika und Asien hoffen die Katholiken auf einen Nicht-Europäer als Nachfolger. Die Mehrheit bilden sie schon lange.

Noch eine Cola? Auch der Getränkehersteller Bionade bringt nun einen Wachmacher heraus. Doch der Markt ist hart umkämpft.

Park Young Ai betreibt ein koreanisches Restaurant. Über das Essen will sie den Menschen Gott näherbringen, sagt sie.
Aggressive Märchenhelden Die Berlinale bringt es mit sich, dass sich allerlei Veranstaltungen an ihrem Rand anlagern, die eigentlich nicht dazugehören, aber doch von der Aufmerksamkeit, die dieser Tage allem Cineastischen entgegengebracht wird, profitieren wollen. So wurde am Montagabend im Filmkunst 66 in der Bleibtreustraße die Premiere der zweiten Staffel der ARD-Serie „Weissensee“ gefeiert, am Dienstagabend wiederum im Kino in der Kulturbrauerei die Premiere des 3-D-Spektakels „Hänsel & Gretel: Hexenjäger“, mit den Hauptdarstellern Jeremy Renner, Gemma Arterton und Famke Janssen sowie Regisseur Tommy Wirkola und Produzent Kevin J.
Top-Manager von Kreditinstituten fürchten um ihr Kerngeschäft, denn bei neuen Bezahlsystemen sehen sie alt aus.
Shoah (Teil 1).
Istanbul - Nach dem Tod von 14 Menschen bei der Explosion am türkisch-syrischen Grenzübergang Cilvegözü geht die türkische Regierung von einem Autobombenanschlag per Fernzündung aus, der das Ziel hatte, möglichst viele Menschen zu töten. In syrischen Oppositionskreisen wurde Syriens Geheimdienst für den Anschlag verantwortlich gemacht – gestützt wurde die These ausgerechnet durch Berichte von Regierungsanhängern in Syrien.
FORUM Super-Nerds treffen Swinger-Paare: „Computer Chess“ So könnte das perfekte period piece aussehen: ein Film, in dem nicht nur die Bauten, Kostüme und Haarstile der Vergangenheit angepasst sind, sondern die Filmbilder selbst dem Stand der Technik jener Zeit entsprechen. „Computer Chess“, Andrew Bujalskis im Jahr 1984 spielende Nerd-Geek-Freak-Satire, wurde auf einer NTSC-Videokamera aus den achtziger Jahren gefilmt: schwarz-weiß, kaum Hell-Dunkel-Kontraste, nicht selten unscharf.

Ost-Funktionäre der Linken sind genervt, weil westdeutsche Genossen sich eine radikalere Partei wünschen. Sie fordern: Die Partei müsse "mehr ostdeutsches Selbstbewusstsein" demonstrieren.
Lebt der Deutsche sicher? Was Sie diese Woche im Hörfunk nicht verpassen sollten.
Berlin - Das Ergebnis des ersten Geschäftsquartals sagt alles: Unterm Strich verdiente Thyssen-Krupp von Oktober bis Dezember 2012 gerade mal 29 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei 230 Millionen Euro, und dieses Niveau wird sich bis zum Ende des Geschäftsjahres (1.
Star mit Vorliebe fürs Abseitige: James Franco ist mit drei Filmen im PANORAMA dabei.