Wowereit will die Mauer wieder schließen. Radler und Fußgänger sollen andere Wege nutzen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.03.2013 – Seite 4
Wirst du mal Doktor Bilogan? Das wollte Björn Stephan wissen. Unsere Kolumnistin antwortet ihm heute.
Fast genau zehn Jahre ist es her, dass der damals 38-jährige Emrah Demirhan in seiner Wohnung in der Seelingstraße in Charlottenburg umgebracht wurde. Der Mord blieb für die Ermittler ein Rätsel.

Nach dem Tod von Chavez spekuliert sein Nachfolger über eine Verschwörung.

Die Stuttgarter Staatsgalerie hat ein als NS-Raubkunst geltendes Gemälde an die Erben des jüdischen Kunstsammlers Max Stern zurückerstattet. Es ist die erste Rückgabe eines deutschen Museums, seit die kanadische Erbengemeinschaft Sterns vor zehn Jahren die systematische Forschung nach den verschollenen Kunstschätzen begann.
Nach der Wahl in Kenia zieht sich die Auszählung hin / Kenyatta liegt vorn.
Berlin - Der mutmaßliche Mörder von drei Männern saß zum dritten Mal in grünem Pulli im Gerichtssaal. Erstmals äußerte sich der 38-jährige Dirk P.

Trampeltiere und Dromedare sind eigentlich an das Leben im Schnee angepasst, denn ihre Vorfahren stammen aus dem heutigen Kanada. Das ergab eine Analyse von 3,5 Millionen Jahren alten Knochenresten.
Noch ist unklar, wie es zu dem Unfall kam, doch er endete tödlich für einen 60-jährigen Lkw-Fahrer in Mitte. Der Mann war gegen kurz nach 10 Uhr morgens mit seinem Lastwagen, der mit Autos beladen war, gegen die Hausfront des Hotels „Adina“ am Platz vor dem Neuen Tor gefahren.

Nach der Absage des BER-Beraters geht die Diskussion ums Personal weiter.
Der mutmaßliche Mörder von drei Männern saß zum dritten Mal in grünem Pulli im Gerichtssaal. Erstmals äußerte sich der 38-jährige Dirk P.
Als die Erde 1910 den Schweif des Halleyschen Kometen durchquerte, kamen bei vielen Menschen Weltuntergangsängste auf, denn die Astronomen hatten Substanzen wie Schwefel und Zyan im Schweif nachgewiesen. Gifte in Kometenschweifen stellen aber keine Gefahr dar, sie sind extrem dünn verteilt.
Das Musicalmärchen "Der Zauberer von Oz" aus dem Jahr 1939 gehört zu den bildmächtigsten Klassikern der Filmgeschichte. Nun hat Sam Raimi ein Prequel gedreht: In "Die fantastische Welt von Oz" folgt James Franco als Magier den Spuren von Judy Garland.
Berliner Muslime & der Tod.
Ikea und Marriott gründen Hotelkette / Möbelkonzern stoppt Tortenverkauf.
In Berlin herrscht Wohnungsnot. Allein im vergangenen Jahr wuchs die Stadt um 40 000 Menschen.

Seit über 140 Jahren fertigt die Berliner Firma Fapack Verpackungen - von der Styropor-Hülle für Waschmaschinen bis zum feinen Schmuckkarton.

Albas ausgeschiedene Basketballer spielen weiter in der Euroleague, obwohl sie schon aus dem Wettbewerb ausgeschieden sind. Was hat der Klub davon?

Nun dürfte eigentlich gar nichts mehr schiefgehen mit der Rettung der East Side Gallery: US-Sänger David Hasselhoff will die Petition zur Erhaltung der Freiluftgalerie unterzeichnen. Das hat er über den Internetdienst Twitter verkündet.
Klaus Kurpjuweit wünscht der S-Bahn viele wärmende Strahlen.
DIE DROHUNG Dass das Land Berlin den Bezirken die Verantwortung für die Planung auf den großen, für den Wohnungsbau reservierten Arealen entziehen könnte, damit hatte die Berliner Troika – der Regierende Bürgermeisters Klaus Wowereit, SPD-Fraktionschef Raed Saleh und SPD-Parteichef Jan Stöß – den Bezirken jüngst gedroht, wenn sie nicht schnell genug Baurecht schaffen. MITTE PRESCHT VOR Statt massiven Widerstand will der Bezirk Mitte nun ganz freiwillig die Verantwortung für das Großprojekt „Europacity“ am Hauptbahnhof loswerden.
Kompromiss bei Boni an.
An der Charité ist am Dienstag ein weiterer Patient gestorben, der sich mit antibiotikaresistenten Klebsiella pneumoniae (KPC) infiziert hatte. Das teilte das Universitätsklinikum am gestrigen Abend mit.
„Er ist der größte Maler des 19. Jahrhunderts“, schwärmte Max Liebermann einst über Honoré Daumier. „Was für Maler gibt es noch? Manet? Ja! Aber Cézanne und van Gogh waren schon inkomplette Künstler. Aber Daumier hat alles gekonnt." Jetzt feiert das Berliner Liebermann-Haus den Franzosen mit einer umfangreichen Retrospektive.

Der Schauspieler Samuel Finzi spielt am 13. März die 100. Vorstellung der "Perser" am Deutschen Theater Berlin - eine Kultinszenierung von Dimiter Gotscheff. Im Interview verrät er, was er hinter der gelben Bühnenwand der "Perser" macht, während er mit seinem Kollegen Wolfram Koch geraume Zeit auf ihren Auftritt wartet. Und warum er in Til Schweigers Komödien gerne einen impotenten Kieferchirurgen spielt.
Der Senat will bis 2017 rund 900 Millionen Euro Schulden abbauen. Das sehen die Eckwerte für die Finanzplanung des Landes Berlin vor, die am Dienstag beschlossen wurden.
Nationale Olympische Komitees wollen Ringen retten.
Teile der Business-Class.