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Zur bedrohten Lage der Nation diskutiert Chefredakteur: Lorenz Maroldt diskutiert im Tipi am Kanzleramt.

Jetzt geht der Wahlkampf wirklich in die letzte Phase; sieben Tage haben die Politiker Zeit, für sich und ihre Partei zu werben. Wird es einen Wechsel in der Bundesregierung geben? Was will der Wähler? Über diese Fragen diskutierte eine Runde mit Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt von 12 bis 14 Uhr im Tipi am Kanzleramt. Sehen Sie den Livestream hier.

Norwegen – ein Länderporträt In der dreiteiligen Reihe „Drei Länder – Drei Autoren“ zeigt Rasso Knoller das Land jenseits der Klischees und schaut hinter die Fassaden. Die Veranstaltung der Fachbuchhandlung Schropp in Kooperation mit dem Ch.

Umkämpft, zerstritten und ausgebeutet – bereits in altorientalischer Zeit gerieten Syriens Bewohner immer wieder zwischen die Mühlsteine der umliegenden Großmächte: im Osten die Assyrer und Perser, im Norden die Hethiter und Hurriter sowie im Süden die Ägypter. An diesem Schicksal hat sich auch 8000 Jahre später nichts geändert.

Dass der Backladen in meiner Kreuzberger Nachbarschaft keine Nuss-Nougat-Creme im Sortiment hat, wäre mir sicher nie aufgefallen, wenn nicht neulich eine Kundin danach gefragt hätte. Bedauernd schüttelte die türkische Verkäuferin den Kopf.

Falls dies ein Stellvertreterkrieg ist, dann nicht mehr wie in Zeiten des Kalten Kriegs. Damals unterstützten die USA, die Sowjetunion und China menschenverachtende Regime nach dem Muster: Sie sind Schurken, aber es sind unsere Schurken.

Ofenschlupfer sind eine Süßspeise aus meiner Heimat Schwaben, die hat schon meine Mutter für mich gemacht – eine tolle Resteverwertung für altes Brot oder alte Wecken, pardon, Brötchen. Dieses Rezept mit Feige und Schafsjoghurt ist meine eigene Kreation.

Führt die niemals endende „unmögliche Treppe“ hinauf oder hinunter? Solche Rätsel gibt es auch in der Musik, man denke nur an eine berühmte Szene aus einer Oper von Benjamin Britten, der in diesem Jahr 100 geworden wäre.

Von Christiane Tewinkel
Huch, woher kommen all die Menschen?

Am heutigen Sonntag geht das Familienfest am BER in die zweite Runde. Von 10 bis 18 Uhr wird dort ein vielfältiges Programm geboten, zwischen Hüpfburgen und Bratwurstbuden kann man über das Flughafenareal flanieren und Technik sowie Terminal bestaunen.

„Lob des Teilzeitjobs“ vom 9. September Vorweg sei gesagt: Frau Hertlein konnte die von ihr und ihrem Mann getroffenen Entscheidungen für mehr Familienzeit und Lebensqualität aus einer privilegierten Position heraus treffen.

Finanzbranche bietet Bewerbern gute JobaussichtenBewerber haben in der Finanz- und Immobilienbranche derzeit gute Jobaussichten. Für das vierte Quartal 2013 planen zwölf Prozent der Personaler in diesen Branchen Neueinstellungen – so viele wie in keinem anderen Bereich.

„Koch-Preis für Hygiene verliehen“ vom 6. September Zu schreiben, in Pflegeheimen kümmere sich das Personal nicht um Krankenhauskeime, ist eine unzulässige Behauptung.

Die "Zeitschrift für Ideengeschichte" versucht, die Grundbegriffe einer "Konservativen Ästhetik" zu definieren. Warum zieht sie Intellektuelle eigentlich so an?

Von Gregor Dotzauer

„Da klappert die deutsche Rhetorik“ vom 9. August Mit großem Vergnügen habe ich die Analyse der Euro-Krise und die Diskussion möglicher Auswege aus der Sicht eines Historikers gelesen.

„Toleranz geht vor“ vom 8. September Über die Entscheidung der Meridian- Stiftung, ausgerechnet Kenan Kolat, den Bundesvorsitzenden der Türkischen Gemeinde Deutschland den „Estrongo- Nachama-Preis für Toleranz und Zivilcourage“ zu verleihen, kann man sich nur wundern.

Klappt doch. Thomas Bach (rechts) war in seiner neuen Funktion als IOC-Präsident erstmals bei Bundespräsident Joachim Gauck zu Gast. Foto: dpa

Joachim Gauck feiert im Schloss Bellevue mit IOC-Chef Thomas Bach das Deutsche Sportabzeichen. Ein Ortstermin.

Von Lars Spannagel
So wie einst Miroslav Klose. Pierre-Emerick Aubameyang feiert seinen Treffer zur zwischenzeitlichen 3:2-Führung. Foto: dpa

Borussia Dortmund dominiert den Hamburger SV und verteidigt mit einem 6:2-Sieg die Tabellenführung.

Von Felix Meininghaus
Saubere Sache? Nicht immer. Wem ein Wasserbetrieb gehört, der muss auch im Dreck wühlen können.

Vor der Finanzkrise galt der Markt als effizient, der Staat als zäh und verschwenderisch. Also wurde privatisiert. Nun schlägt das Pendel zurück. Wasser und Strom sollen rekommunalisiert werden, auch in Berlin. Ist das gut?

Von Carsten Brönstrup
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