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Mit Spannung wurde die Präsentation der zwei neuen Apple-Smartphones erwartet. Das iPhone 5S sowie das iPhone 5C waren in groben Zügen schon vorher bekannt, gewartet hatte die Apple-Gemeinde auf eine Überraschung wie zum Beispiel die iWatch. Sie blieb aus, das löste vor allem Enttäuschung aus.

Von Kurt Sagatz
Diplomatie statt Krieg zwischen den Mächten? An den Weg, Frieden durch Krieg zu schaffen, glauben heute nur noch wenige.

Was vor zwei Tagen undenkbar erschien, ist nun ein Stückchen näher gerückt: ein diplomatischer Weg im Syrien-Konflikt. Das liegt auch daran, dass immer mehr Menschen daran zweifeln, dass durch Kriege Frieden geschaffen werden kann.

Von Juliane Schäuble
Der "Gold-Standard" bei Smartphones: In Silver, Gold und Space Grey gibt's das neue iPhone 5S.

Fans, Nutzer, Kritiker und Analysten waren gespannt: Experten erwarteten zwei neue Geräte und wurden nicht enttäuscht: mit dem iPhone 5S und 5C will Apple in die neuen Wachstumsmärkte expandieren und gleichzeitig die vorhandene Marktmacht ausbauen. Große Überraschungen blieben allerdings aus.

Von
  • Kurt Sagatz
  • Georg Schemitsch

Die Lehrer lassen nicht locker: Am 24. September und am 21. Oktober soll wieder ganztägig in Berlin gestreikt werden. Dazu ruft die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft auf.

Von Sylvia Vogt
Anbetung der Druckmaschine. Im Tempel der Hebräer: Szene mit Vitalij Kowaljow als Zaccaria (M).

Die letzte "Nabucco"-Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin liegt 13 Jahre zurück, damals sorgte Hans Neuenfels' politisch mutige Regie für Aufregung. Jetzt formt Keith Warner Verdis Kultoper zum stimmigen Tableau.

Von Ulrich Amling

Die Pläne von Eigentümer Rainer Löhnitz für das SEZ-Gelände trafen beim Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg nicht auf Zustimmung. Es will deshalb einen neuen Bebauungsplan ausarbeiten, in dem die Sport- und Freizeitnutzung festgesetzt ist.

Umweltschutz ist ein Schwerpunkt an der Spandauer Beerwinkel-Grundschule. Am Aktionstag gehen die Schüler deswegen auf die Straße, um in ihrer Umgebung für Sauberkeit zu sorgen. Freiwillige Helfer sind gern gesehen.

Von Rainer W. During

Nebenwirkungen von Impfungen muss man gelegentlich in Kauf nehmen. Es gibt aber auch erfreuliche Begleiterscheinungen, wie eine Untersuchung australischer Forscher belegt.

Von Hartmut Wewetzer

Die USA lassen leckeren Mimolette nicht einreisen. Er sei dreckig. Da kennen sie den Würchwitzer nicht! Über die Geheimnisse einer Käsespezialität.

Die Halle ist Heimat der Berliner Eisbären. Seit 2008 spielt der siebenfache Deutsche Eishockeymeister hier.

Hier wird geklatscht, getanzt und geschlittert, hier feiern die Eisbären ihre Meisterschaft, hier taumelte Whitney Houston auf der Bühne herum. Erinnerungen unserer Redakteure an die Großarena.

Von
  • Sven Goldmann
  • André Görke
  • Thomas Loy
  • Jahel Mielke

Unsere Autorin zieht für Monate nach Istanbul und staunt. Die Frauen dort sind selbstbewusst, erfolgreich und oft alleinerziehend. Atatürk hätte seine Freude an ihnen.

Von Hatice Akyün

Amerika ist kriegsmüde geworden. Trotzdem kämpft Barack Obama verbissen um einen Vergeltungsschlag gegen Syrien. Ausgerechnet er, der Friedensnobelpreisträger, droht wieder einmal seine Ideen zu verraten. Da kommt ihm die syrische Regierung plötzlich entgegen. Ein Spiel auf Zeit? Oder die Wende?

Von
  • Christian Tretbar
  • Christoph von Marschall

15 Monate nach einem tödlichen Unfall in Steglitz ist eine Autofahrerin verurteilt worden. Die Rentnerin hatte einen 84-jährigen Fußgänger übersehen, der ohne nach links oder rechts zu schauen über die Drakestraße lief.

Von Kerstin Gehrke
Hartmut Mehdorn: Retter in der Not oder "Dödel vom Dienst" ?

Drei Jahre ist die erste Terminverschiebung für die Eröffnung des neuen Berliner Flughafens schon her. Kosten explodierten, Termine wurden verschoben, doch der Tiefpunkt war noch nicht erreicht. Mit dem neuen Geschäftsführer Hartmut Mehdorn scheint sich das Blatt nun zu wenden, folgt er weiterhin seiner Strategie: Zeit - Qualität - Kosten.

Von Gerd Appenzeller
Der Spanier Baltasar Garzón erlangte Ruhm durch die Festnahme des Diktators Pinochet. Heute ist der Richter im Ruhestand, aber sein Tatendrang ist ungebrochen

Baltasar Garzón hat Rechtsgeschichte geschrieben. Auf seine Initiative nahm die Londoner Polizei 1998 den chilenischen Exdiktator Augusto Pinochet fest. Seither ist kein Henkersknecht mehr vor Verfolgung sicher. Auch Assad nicht. Warum unser aller Freiheit trotzdem in Gefahr ist, und wie Garzón den Wikileaks-Gründer Julien Assange vor einer Verfolgung schützen will, enthüllt der spanische Ex-Richter in diesem Interview.

Von Sandra Weiss
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