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Der am Dienstag in Köpenick festgenommene mutmaßliche Entführer von Storkow soll ein ehemaliger NVA-Soldat sein. Aus Sorge, den sehr vorsichtigen Verdächtigen wieder aus den Augen zu verlieren, schlug das Brandenburger Spezialeinsatzkommando in aller Öffentlichkeit zu.

Von Jörn Hasselmann

Der Posten von Bernhard Blaszkiewitz, Noch-Direktor des Berliner Zoos und Tierparks, ist sehr begehrt: Für Blaszkiewitz Nachfolge haben sich bereits mehr als 40 Interessenten gemeldet.

Von Christoph Stollowsky
Thilo Sarrazin.

Der umstrittene Ex-Senator Thilo Sarrazin hat auf Usedom ein Grundstück gekauft und will dort bauen. Jetzt hat er Ärger mit seinen neuen Nachbarn. Sie sind erzürnt, weil er das 14 000 Quadratmeter große Grundstück einebnen lässt.

Von Sigrid Kneist

Die Potsdamer Garnisonkirche ist mehr als ein verstaubter Ort preußischer Rückbesinnung. Zu dieser Neubewertung kommen Historiker in einer Publikation des Zentrums für Militärgeschichte. Sie öffnen den Blick auf die vielfältigen Facetten des Ortes.

Von Jan Kixmüller

Er hat Parlamentsbauten im Regierungsviertel mitgestaltet und das Band des Bundes. Jetzt will Architekt Stephan Braunfels eine Wunde im Stadtbild schließen – mit radikalen Ideen.

Von Ralf Schönball

Nach Uli Hoeneß hat auch Karl-Heinz Rummenigge Sportvorstand Matthias Sammer für dessen öffentliche Schelte der Profis des FC Bayern München gerügt und interne Gespräche angekündigt.

Schule wird in Berlin sehr unterschiedlich buchstabiert.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) wollte die Gründung von Privatschulen in Berlin erschweren. Doch nun signalisiert sie Entgegenkommen. Die Debatte um die freien Schulen in Berlin ist ihre erste große Schlappe im Senat.

Von Susanne Vieth-Entus
Szene aus "Der Puppenspieler".

Nur wenige Jump'n'Run-Games sind so fantasievoll gestaltet wie "Der Puppenspieler". In dem Konsolenspiel begibt sich der Junge Kutaro auf eine Reise durch magische Theaterkulissen, um dem Mondbärenkönig das Handwerk zu legen. Kann das Abenteuer auch spielerisch überzeugen?

Von Achim Fehrenbach
Grippeimpfung

Die letzte Grippesaison war lang und besonders heftig, berichtet das Robert-Koch-Institut. Ältere Menschen, chronisch Kranke und Schwangere sollten sich in diesem Jahr rechtzeitig impfen lassen.

Wer zerreißt den Vorhang? „Die Ideen der Frauen“, ein Gemälde von Katrin Plavcak aus diesem Jahr.

Die Deutsche-Bank-Kunsthalle zeigt Jeanne Mammen und drei junge Malerinnen. Und präsentiert damit ein Gegenprogramm zur reinen Männerkunstschau "Bube Dame König Ass" in der Nationalgalerie. Alles im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts "Painting Forever!"

Von Simone Reber

Wir brechen zu einer Zeitreise in den alten Westen auf und in die Berliner Kunstszene von den sechziger Jahren bis heute. Berlin ist keine Insel mehr, sondern viele Inseln, die eher mit Brooklyn oder Stockholm benachbart scheinen als untereinander. Gibt es trotzdem einen Berliner Stil?

Von Kolja Reichert
Anzug ist Pflicht. Janelle Monáe.

Retrofuturistisches R’n’B-Feuerwerk: Die amerikanische Sängerin Janelle Monáe veröffentlich ihr zweites Album „The Electric Lady“, bei dem sie neben Prince auch von Erykah Badu, Solange und Esperanza Spalding unterstützt wurde.

Von Nadine Lange
Schule wird in Berlin sehr unterschiedlich buchstabiert.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres muss die Kürzungspläne für die freien Schulen zurücknehmen. Die betreffenden Eltern wissen jetzt, dass die Bildungsverwaltung in dieser Hinsicht eine unsichere Bank ist, auf die man sich nicht verlassen kann.

Von Susanne Vieth-Entus
Sollen ältere Autofahrer zum Gesundheitscheck?

Was spricht dagegen, dass die Senioren regelmäßig prüfen lassen, ob sie auch fit sind für den Verkehr? Nichts. Ein Gesundheitscheck erhöht die Sicherheit. Aber es fehlt der Mut, ihn einzuführen. Daran wird sich auch nach der Wahl nichts ändern.

Von Klaus Kurpjuweit
Die bisher als Berliner "Tatort"-Kommissare agierenden Fahnder Till Ritter (Dominic Raacke) und Felix Stark (Boris Aljinoviv) treten ab.

Passend zur Stadt: Der neue „Tatort“-Kommissar muss det janze Berlin in sich aufnehmen. Mögen die übrigen „Tatorte“ Sozialarbeiter mit Schießkenntnissen präferieren – Berlin verdient die ganz coole Sau. Jetzt muss sich „Einsatz in Manhattan“ auf „Einsatz in Marzahn“ reimen.

Von Joachim Huber
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