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Fußballstar Cristiano Ronaldo hat sich am linken Oberschenkel verletzt und fällt möglicherweise für das Champions-League-Spiel des spanischen Rekordmeisters Real Madrid am Mittwoch gegen Galatasaray Istanbul aus.

Eine Einbürgerungsurkunde.

Unsere Kolumnistin Hatice Akyün begrüßt neu eingebürgerte Deutsche in Berlin. Dabei freut sie sich nicht nur über neue Vielfalt in der Hauptstadt, sondern wundert sich auch über Einbürgerungsurkunden und die oft unfreiwillige Komik der Behörden.

Von Hatice Akyün

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat die schweren Vorwürfe von Dirk Zingler, Präsident des Fußball-Zweitligisten 1. FC Union Berlin, zum Einsatz der Polizei gegen Fans in Kaiserslautern zurückgewiesen.

Spione aus den eigenen Reihen verfolgt Amerika unerbittlich. Das hat auch Jeffrey Carney erfahren. Der US-Soldat war in den 80ern in Berlin stationiert und einer der Top-Informanten der Stasi. Was ihm passierte, könnte Edward Snowden noch bevorstehen. Ein Besuch bei einem Geächteten.

Von Christian Tretbar

PILGERREISEEine neuntägige Pilger-Wanderreise auf dem Weg bietet das Bayerische Pilgerbüro zwischen Mai und Oktober kommenden Jahres an, mit Stationen aus dem Leben des Franz von Assisi und kleinen Wanderungen zu Eremitagen, Kapellen und Erinnerungsstätten. Jeweils der letzte Reisetag ist einem Besuch in Rom und Vatikanstadt vorbehalten.

Begrüßen auch Sie gemeinsam mit uns den Berliner Morgen. Folgen Sie @stadtleben auf Twitter und teilen Sie Ihr ganz persönliches Bild des Erwachens. Unsere neue Serie "Guten Morgen, Berlin" startet heute.

Von Anke Myrrhe

Am Wochenende ist definitiv Schluss: Das Hotel Bogota am Ku'damm schließt. Bis dahin gibt es noch Führungen, am Sonntag ist Tag der offenen Tür und einen letzten Tango. Und Ilja Richter sammelt schon für einen Film.

Von Dorothee Nolte

In Berlin existieren sechs Frauenhäuser mit 317 Plätzen. Nach Angaben des Vereins „berliner frauen netzwerk“ wurden dort zwischen 2006 und 2012 rund 1230 Frauen und 1270 Kinder pro Jahr aufgenommen.

Ansturm. Die Berliner S-Bahnen sind oft gut besucht.

Überfüllte Waggons, leere Gesichter, kaum Kontrolleure: Was die S1 ihren Kunden in der Rush Hour täglich zumutet, spottet jeder Beschreibung. Besserung ist offenbar nicht in Sicht. Dafür droht der Liegendtransport. Ein Erfahrungsbericht.

Von Markus Ehrenberg
Manchmal, in seltenen Momenten, sagt er Sätze wie: "Manchmal wünsche ich mir einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen.

Den Brief der Tochter bewahrt er wie einen Schatz. Das ist seine Chance, der Einsamkeit zu entfliehen. Peter ist obdachlos, im reichen Zehlendorf. Die meisten halten den Mann unter der mächtigen Eiche für eine Ausnahme. Lesen Sie den dritten Teil unserer Zehlendorfer Armutsserie.

Von Armin Lehmann
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