zum Hauptinhalt
14 Tage Gips. Änis Ben-Hatira.

Änis Ben-Hatira wird in diesem Jahr nicht mehr Fußball spielen können. Der tunesische Nationalspieler von Hertha hat einen Einriss der Syndesmose im rechten Knöchel erlitten. Er wird 14 Tage lang einen Gips tragen und wahrscheinlich vier bis sechs Wochen pausieren müssen. Was ist die Syndesmose?

Von Dr. Thorsten Dolla
Heizung runter drehen hilft schon mal, richtige Sparfüchse lassen sich aber etwas anderes einfallen.

Unsere Kolumnistin freut sich über eine satte Heizkostenrückzahlung. Und entdeckt im Netz die kreativen Erfindungen sparsamer Berliner, um die Wohnung warm zu bekommen.

Von Hatice Akyün

Es geht auch ohne Dirk Nowitzki. Während Deutschlands Superstar krank im Bett lag, kamen die Dallas Mavericks zu einem lockeren Sieg gegen Milwaukee. Ein Rückkehrer sprang für Nowitzki in die Bresche.

Die Proteste in der Ukraine gehen auch am Montag unvermindert weiter.

Die Ukraine steht zwischen der EU und Russland: Die EU hat jüngst das Assoziierungsabkommen mit der EU gestoppt, nun wendet sich die Ukraine wieder mehr in Richtung Russland. Die Russen versprechen dem angeschlagenen Land Geld. Doch die Proteste im Land gehen unvermittelt weiter - nun fordert die Regierungspartei eine umfassende Kabinettsumbildung.

Weihnachten im Knast sieht zwar von außen heimelig aus, drinnen herrscht aber eher Frust.

Frohes Fest? Nicht wirklich. Aber auch hinter Gittern wird Weihnachten gefeiert. Die Vorbereitungen haben begonnen. Rund 100 Gefangene müssen die Feiertage jedoch nicht mehr im Knast verbringen.

Von Jörn Hasselmann
Die „Biologie des Bratendufts“ ist so ein Bild aus dem Werk Fritz Kahns. Was der knusprigen Weihnachtsgans entströmt, wird im Schattenriss eines Kopfes vom Laboranten Station für Station weiterverarbeitet: Im Riechfeld fragt er „riecht es?“, im Großhirn legt er Reflexschalter um, im Speichelzentrum den Fleischhebel. Aus den Bilderwelten des Berliner Arztes und einst überaus populären Wissenschaftsautors Fritz Kahn (1888–1968) spricht die Faszination des Maschinenzeitalters. In einem großformatigen Band lässt der Taschen-Verlag Kahns „Reisen in den eigenen Körper“ wieder aufleben. Kahn musste 1933 nach Palästina emigrieren, gelangte durch Fürsprache Einsteins in die USA, wo er aber nicht mehr Fuß fassen konnte. Didaktisch ist er noch immer auf der Höhe der Zeit. Wo seine Erklärungen überholt sind, mögen Mediziner von heute überprüfen. Aber auch sie werden von Kahns starker Bildsprache begeistert sein. Uta von Debschitz, Thilo von Debschitz: Fritz Kahn. Taschen Verlag, Berlin 2013. 392 Seiten, 39,99 Euro.

Von Philosophie bis Virologie: Eine Woche vor Weihnachten empfehlen Tagesspiegel-Autoren Sachbücher zum Verschenken – oder zum Selberlesen.

Von
  • Amory Burchard
  • Adelheid Müller-Lissner
  • Ralf Nestler
  • Jana Schlütter
B. Mundeloh

ANREISEMit der Bahn von Berlin aus in 3,5 Stunden über Hannover/Bremen nach Oldenburg ÜBERNACHTENAltera Hotel (Telefon: 04 41 / 21 90 80, Internet: altera-hotels.de); Vier-Sterne-Designhotel in der Innenstadt (Fußgängerzone), Restaurant: eine Haube von Gault Millau, Weinbar mit Bistro; Einzelzimmer ab 94, Doppel ab 124 Euro mit FrühstücksbüfettHotel Wieting (Telefon: 04 41 / 924 00, Internet: hotel-wieting.

„Institut für Internet und Gesellschaft“

Das „Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft“ (HIIG) in Berlin forscht zu digitalen Themen - ausgerechnet mit dem Geld von Google. Doch das Misstrauen gegenüber dem Internetriesen sitzt tief. Das HIIG kämpft um das Vertrauen. Einfach ist das nicht.

Von Astrid Herbold
André S. kommt mit seinem Verteidiger ins Gericht.

Im vergangenen Jahr drohte der Rockerkrieg zwischen Bandidos und Hells Angels in Berlin zu eskalieren. Jetzt erwartet ein Ex-Boss sein Urteil - er soll einen Killer auf seine Nachfolger angesetzt haben. Mit dem Prozess könnte auch eine Ära zu Ende gehen.

Von Hannes Heine
Weiß auf Weiß. Höfl-Riesch fuhr in St. Moritz zu verhalten und wurde Elfte.Foto: AFP

Maria Höfl-Riesch hält in dieser alpinen Skisaison als einzige Etablierte mit der neuen Generation mit. Beim Weltcup-Rennen in St. Moritz kam sie allerdings nur auf Platz elf.

Von Elisabeth Schlammerl
Heiß ersehnt. Oft zeigen schon die ganz Kleinen großes Interesse an den mobilen Minicomputern. Foto: picture-alliance/dpa

Ein Smartphone steht auf dem Wunschzettel vieler Deutscher. Die Auswahl ist inzwischen riesig und das macht das Schenken umso schwerer. Wie findet man das passende Telefon? Es gibt einige Dinge, die man bei der Suche beachten sollte.

Von Corinna Visser
Ein Kreis schließt sich. Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy erhielten im Eisstadion Wedding tosenden Applaus.

In Berlin begann ihre Karriere, am Sonntag verabschiedeten sich die Eiskunstläufer Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy wohl von Berlin. Die Chemnitzer haben nur noch ein Ziel: Olympisches Gold in Sotschi.

Von Claus Vetter

Monika Grütters ist ein Kunstmensch – nun muss sie sich als Machtmensch beweisen

Von Frederik Hanssen

Und schon hat SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke, selbst nicht lange im Amt, seinen ersten Minister verloren. Der Linksintellektuelle Volkmar Schöneburg wollte den Strafvollzug reformieren und vergaß dabei, dass er nicht mehr Strafverteidiger ist.

Potsdam - Kein Zeitverzug: Nach dem Rücktritt von Brandenburgs Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke) wegen der Gefängnisaffäre soll voraussichtlich schon an diesem Montag ein Nachfolger präsentiert werden. Wie aus Führungskreisen der Linken verlautete, wird es wohl Parteichef Stefan Ludwig.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Peter Tiede

Die Einschätzungen führender Linkspolitiker zur Affäre sind klar: eine Intrige, ein Komplott – nicht Volkmar Schöneburgs Fehler. Die Verschwörer: Teile des Justizministeriums, der Gefängnisverwaltung, Medien und der politische Gegner.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })