
70 Einsatzkräfte waren nach Angaben der Feuerwehr am Mittwoch vor Ort. Einem Sprecher zufolge war der Brand schnell gelöscht. Es musste jedoch ein Mensch von Sanitätern behandelt werden.
70 Einsatzkräfte waren nach Angaben der Feuerwehr am Mittwoch vor Ort. Einem Sprecher zufolge war der Brand schnell gelöscht. Es musste jedoch ein Mensch von Sanitätern behandelt werden.
Eine 76-Jährige wurde seit Dienstag vermisst. Nun gab die Polizei Entwarnung.
Am Donnerstag gab das Landgericht Berlin neue Verhandlungstermine bekannt. Demnach soll Bushido – der bürgerlich Anis Mohamed Ferchichi heißt – am 12. Januar erneut als Zeuge vernommen werden.
CDU-Fraktionschef Dirk Stettner gerät nach dem Vorschlag zum Bau einer Magnetschwebebahn unter Druck. Doch er antwortet scharf: Wer jede Innovation ablehne, denke „für Berlin zu klein“.
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) lud am Mittwoch zu einer Konferenz. Anlass war der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Die Akteure fanden deutliche Worte.
Jede Woche liefern wir an dieser Stelle den tanzbaren Fahrplan durch Berlins Wochenende. Club-Gold, das wirklich glänzt, für das Wochenende ab dem 24. November 2023.
Im Fall eines bewaffneten Mannes, der in Vieritz erst einen Großeinsatz auslöste und dann tot aufgefunden wurde, laufen die Ermittlungen. Äußerungen der Staatsanwaltschaft legen einen Suizid nahe.
Promi-Wirbel in Friedrichshain-Kreuzberg: Die Macher der Serie „Die Discounter“ hatten 480 Gäste zur Premiere der dritten Staffel eingeladen. Dabei war die Location für nur 300 Gäste vorgesehen.
Von der Haushaltsaufstockung soll insbesondere die Berliner Landesantidiskriminierungsstelle profitieren. Unterdessen hat die Erarbeitung eines Demokratiefördergesetzes bereits begonnen.
Die City Station versorgt Obdachlose und andere Bedürftige mit warmem Essen und Kleidung. Hier ist das langsame Abgleiten vieler Betroffener in die soziale Not gut zu sehen.
Gemeinden rund um Berlin stehen vor enormen Wachstumsherausforderungen. Vor allem junge Familien und Senioren suche neue Räume. Einige Bürgermeister wehren sich gegen Zuzug.
Die CDU will eine Magnetschwebebahn durch Berlin bauen. Wie sinnvoll ist dieses Projekt und wird es je umgesetzt? Drei Experten antworten.
Nacht dem gewaltsamen Tod eines Mannes ist der mutmaßliche Täter im Maßregelvollzug untergebracht worden. Er hatte die Polizei selbst zur Leiche geführt.
Am 25. November startet eine neue Konzertreihe bei den Berliner Moving Poets. Am Premierenabend kommen gleich drei internationale Musiker zusammen.
Im November gedenkt die Ukraine der Opfer des Holodomor, der Hungersnot 1932/33. Zu diesem Anlass hat die ukrainische Botschaft einen Gottesdienst organisiert.
Ein Einkaufswagen fliegt aus dem 25. Stock eines Hochhauses in Marzahn. Wenig später nimmt die Polizei zwei Schüler fest. Gegen sie wird nun wegen versuchten Mordes ermittelt.
Nach Krawallen und Angriffen auf Rettungskräfte lässt Innensenatorin Iris Spranger neue Böllerverbotszonen prüfen. Treffen könnte es den Reuterkiez und die Sonnenallee.
An fast 200 Standorten wird saniert, 160 neue Schulen oder Ergänzungsbauten sind geplant oder schon fertig. Nun hat die Bildungsverwaltung einen interaktiven Onlineplan veröffentlicht.
Vor fast zwei Jahren überfiel Russland die Ukraine. Linke Politiker und Prominente fordern weiterhin Verhandlungen statt Waffenlieferungen und planen abermals eine Großdemonstration.
In der Schopfheimer Straße ist die Wand eines dreigeschossigen Hauses teilweise eingestürzt. Ein Arbeiter wurde dabei getroffen und tödlich verletzt. Die Bergung gestaltete sich schwierig.
Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Das alte Ehepaar nervt nur noch.
Knapp drei Wochen nach einer Cyberattacke gab es im KaDeWe Probleme mit Gutscheinen. Das ist nun allerdings behoben.
„50 bis 80“ aufgekratzte Menschen ziehen über die Flure des wichtigsten Hauses von Spandau: Hier spricht der Bürgermeister über den wilden Auftritt, Wachschutz, zivile Protestformen.
Die Gewerkschaften wollen 10,5 Prozent mehr Lohn und eine Stadtstaaten-Zulage. Dafür treten Beschäftigte in den Ausstand. In diesen Bereichen kommt es zu Einschränkungen.
Übriggebliebene Mittel aus unbesetzten Stellen sollen den Bezirken bald nicht mehr zur Verfügung stehen. Diese fürchten, dass Einsparungen an anderer Stelle notwendig werden.
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