
Selbst am Tag sei es zu laut, heißt es bei Anwohnern der Kastanienallee und Oderberger Straße. Sie fordern die Behörden zum Handeln auf. Die bleiben ruhig – mit überraschender Begründung.
Selbst am Tag sei es zu laut, heißt es bei Anwohnern der Kastanienallee und Oderberger Straße. Sie fordern die Behörden zum Handeln auf. Die bleiben ruhig – mit überraschender Begründung.
Zum 17. Mal wurden Spenden für den „Raum ohne Namen“ gesammelt, der zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas gehört. Im Rahmen des Dinners wurden auch Preise vergeben.
Joe Chialo (CDU) sprach im Abgeordnetenhaus vor bereits eingebürgerten Berlinern. Er rief sie dazu auf, sich für ein demokratisches Land und ein friedliches Miteinander zu engagieren.
In unserer 200. Folge blickt unsere Kolumnistin Dörte Elß auf einige Loriot-Sketche und ihre Lehren: Verpackungsmüll lässt sich vermeiden und die Hoffnung auf das große Geld mit Gewinnspielen führt nicht ins Glück.
Dwayne „The Rock“ Johnson ist Kult. Kein Wunder also, dass es weltweit bereits neun Wachsfiguren von dem Schauspieler gibt. Eine nun auch in Berlin.
Der Eigentümer möchte das Haus gern abreißen und neubauen. Das Amtsgericht erschwert dies aber nun erheblich.
Um einen Juwelier in Berlin auszurauben, fuhren Unbekannte in Steglitz mit dem Auto durch die verschlossene Tür. Sie nahmen Schmuck mit. Der Wagen geriet in Brand.
Das Service-Hub von BASF ist von Kreuzberg in den Prenzlauer Berg gezogen. Auf 15.000 Quadratmetern erbringen 2800 internationale Mitarbeiter Dienstleistungen.
Eine Alleinerziehenden-Initiative ruft Frauen, denen vor Gericht ihr Recht auf Gewaltschutz abgesprochen wurde, dazu auf, Blumen vor Gerichtsgebäuden niederzulegen.
Drei Männer und eine Frau sollen fünf Frauen zur Prostitution gezwungen haben. Die Tatverdächtigen hätten eine der Frauen dafür betäubt, hieß es. Jetzt durchsuchte die Polizei mehrere Häuser.
Wie es mit der 24/7-Unterkunft für Obdachlose weiter geht, ist offen. Ein neuer Standort soll kurzfristig anderweitig vermietet worden sein. Die Stadtmission zeigt sich enttäuscht.
Wegners Besuch in Berlins Partnerstadt Istanbul war vom 6. bis zum 9. Dezember geplant. Die Reise soll jetzt aber „zu einem späteren Zeitpunkt“ stattfinden.
Wie es der Redaktion von „Diffus“ gelingt, den fröhlichen Spirit ihrer Digitalangebote in ein Printmagazin voller Reportagen und popkultureller Diskurse zu übertragen.
60 Prozent der Fläche des Bezirks Mitte sind versiegelt. „Grüne Gullys“ sollen das ändern. Durch Sickergruben soll kostbares Regenwasser aufgefangen werden.
Eine Kontrolle vor einem Haus in der Manteuffelstraße brachte die Polizei auf die Spur: Es handelte sich um sogenannte Koks-Taxis. In der ermittelten Wohnung fanden die Beamten einen Tresor.
Zur Einweihungsfeier kam der Regierende Kai Wegner (CDU) in die Pharmazentrale. Wegen Klagen und einer gestoppten Studie steht der Konzern derzeit unter Druck.
Der Stiftungsrat unterstützt die Bemühungen der ZLB für einen Umzug in die Friedrichstraße. Die Galeries Lafayette zieht Ende 2024 aus dem Quartier 207 aus.
In elf Kategorien sind die besten Finanz-Start-ups in der „Alten Münze“ gekürt worden. Erstmals fand die Verleihung in Berlin statt. Auch Finanzunternehmen aus der Hauptstadt durften sich freuen.
Am Black Friday und Cyber Monday wird im Einzelhandel in Berlin und Brandenburg gestreikt. Verdi hat die Beschäftigten zur Arbeitsniederlegung aufgerufen.
Zwei BVG-Busse werden kurz hintereinander angegriffen und die Scheiben eingeworfen. Ein Fahrgast wird verletzt. Zuletzt gab es wiederholt ähnliche Vorfälle.
Die derzeitige Ausgestaltung der Schuldenbremse sei gefährlich, sagt der CDU-Politiker. Er geht damit auf Distanz zu Parteichef Friedrich Merz.
Verdi fordert die Beschäftigten des Konzerthauses Berlin zur Arbeitsniederlegung auf. Hintergrund sind die Tarifverhandlungen über die Bezahlung der Landesbeschäftigten.
Mehrere hundert Neumitglieder konnte die Berliner Linke zuletzt begrüßen. Am Kurs der Rekommunalisierung hält die Partei fest.
In Berlin-Mitte ist ein 36-Jähriger schwer verletzt worden. Er war von einem Unbekannten mit einem Messer attackiert worden.
Nach einem Raub im August hat die Polizei zwei Wohnungen in der Neuköllner High-Deck-Siedlung durchsucht. Die Verdächtigen gehören zu einer Großfamilie, die mit der Hisbollah sympathisiert.
Eine Magnetbahn für Berlin? Der Landesrechnungshof erteilt dem CDU-Vorstoß eine Absage – und verweist auf das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimafonds des Bundes.
Zwei Jahre nach der Abstimmung über die Vergesellschaftung von privaten Wohnungsunternehmen in Berlin wird klar: Das Land kann das Vorhaben nicht alleine stemmen.
Die Polizei ermittelt gegen einen früheren Kommissariatsleiter und einen weiteren Beamten wegen Strafvereitelung. Sie sollen Hunderte Fälle jahrelang liegen gelassen haben.
Eine 16-Jährige ist in Berlin-Lichtenberg von einem Unbekannten rassistisch beleidigt worden. Er soll versucht haben, ihr das Kopftuch abzunehmen. Der Staatsschutz ermittelt.
Am Donnerstagmorgen durchsuchten rund 260 Polizeikräfte mehrere Wohnobjekte von mutmaßlichen Schleusern. Zwei Personen wurden festgenommen.
In seinem Jahresbericht rügt der Rechnungshof vor allem den geplanten Klimafonds. Aber auch im Doppelhaushalt sieht er ein Problem – und in der Hauptstadtzulage.
Im Juni sollen Unbekannte Gäste und Mitarbeiter einer Bar in Prenzlauer Berg queerfeindlich beleidigt und sie mit Reizgas verletzt haben. Nach einem sucht die Polizei nun mit Bildern.
Vor zwei Jahren zog Cheyenne Ochsenknecht raus aus Berlin und aufs Land in Österreich. Eine neue Dokuserie begleitet sie und ihren Mann bei der Arbeit auf dem Bauernhof.
Ein Beamter wurde verurteilt, der Tagesspiegel berichtete mehrfach, der Staatsschutz ermittelte deshalb sogar gegen einen Redakteur. Vor Gericht offenbarte der Polizist seine Gedankenwelt.
Seit dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel beklagen viele Menschen eine Zunahme von Antisemitismus in Berlin. Nun weist eine Beratungsstelle auf eine andere Art von Rassismus hin.
In Deutschland gibt es zu wenige Kitaplätze für Kinder unter drei Jahren. Das schadet vor allem Familien mit wenig Geld oder nichtdeutscher Muttersprache. Und Alleinerziehenden.
Antisemitismus muss mit der Stärke des Rechts beantwortet werden, finden Berlins Sozialsenatorin und der Antisemitismusbeauftragte. Sie fordern, die Bekämpfung zum Staatsziel zu machen.
Wo früher Klassiker der Unterhaltung gedreht wurden, will ein Projektentwickler soziales und regeneratives Unternehmertum zur Blüte bringen.
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