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Mein vergangenes Wochenende in Potsdam fand dann wohl doch in Berlin statt. Nicht, weil mir Potsdams Wochenendangebot an Tanzmöglichkeiten nicht reicht oder weil es nicht genügend Orte gibt, wo ich meine sozialen Kontakte pflegen könnte.

Heute startet es: Ab 18.30 Uhr laden die Potsdamer Kulturcamper zu ihrem Kulturprogramm auf dem Bassinplatz fernab von „konsumorientierten Coca- Cola-Weihnachten“.

Die Wählergruppe Die Andere kritisiert den Brandenburger Verfassungsschutz wegen dessen Vorwürfe gegen den Potsdamer Inwole-Verein. Seine Kritik hätte die Behörde direkt an den Verein richten sollen statt sie mittels einer Nachricht auch über die Presse zu verbreiten, so der Andere-Stadtverordnete Gregor Voehse.

Innenstadt - Die Suche nach Räumen für die Potsdamer Tafel geht weiter. Der seit über einem Jahr geplante Einzug der Hilfsorganisation für bedürftige Menschen in Räume des ehemaligen Rechenzentrums an der Breiten Straße verzögert sich, teilte Potsdams Sozialbeigeordnete Elona Müller (parteilos) am Dienstagabend im Sozialausschuss mit.

Es ist nicht lange her, da schien Potsdam über den Berg: Die florierende Landeshauptstadt mit wachsender Einwohnerzahl, erfolgreichen Unternehmen und überdurchschnittlich vielen Gutverdienern war fast soweit, endlich einen ausgeglichenen Haushalt vorzuweisen. Jetzt ist alles anders.

Von Sabine Schicketanz

Gestern schneite es überall in Potsdam – vielleicht steht also sogar eine weiße Weihnacht vor der Tür. Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest ist groß und viele können es gar nicht mehr erwarten.

Viele Erwartungen steckten in den beiden Spielen des vergangenen Wochenendes. Bei zwei Siegen wäre der mögliche Aufstieg thematisiert worden, ansonsten hätten die Hockey-Herren der Potsdamer Sport-Union in der Regionalliga Ost die Sache weiterhin auf sich zukommen lassen müssen.

Das Depot, ein Stück Expressionismus in der Potsdamer Innenstadt.

Innenstadt - Eine Gedenkstele der Brandenburgischen Architektenkammer steht seit gestern vor dem ehemaligen Depot der Stadtreinigung und der Müllabfuhr in der Hebbelstraße. Mit den Stelen würdigt die Kammer in Zusammenarbeit mit der Architekturhistorikerin Ulrike Laible im Rahmen der Kulturlandkampagne „Demokratie und Demokratiebewegungen“ wichtige Zeugnisse der Architektur aus der Zeit der Weimarer Republik von 1918 bis 1933.

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