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Das französische Außenministerium hat die Entscheidung von Staatspräsident Chirac verteidigt, als einziger westlicher Staatschef an der Beisetzung Assads teilzunehmen. Seit der Nahost-Konferenz in Madrid 1991 habe Syrien strategisch den Frieden gewählt, teilte das Ministerium in Paris mit.

Mit der Lösung des Streitpunkts "Rechtssicherheit für deutsche Firmen" ist in den Verhandlungen über die Entschädigung früherer NS-Zwangsarbeiter ein Durchbruch gelungen. Die Kernpunkte der EinigungRechtssicherheit: Die deutsche Wirtschaft erhofft sich als Gegenleistung für den von ihr zugesagten Beitrag von fünf Milliarden Mark für die geplante Entschädigungsstiftung Schutz gegen Sammelklagen ehemaliger Zwangsarbeiter in den USA.

Verschiedene Indikatoren verstärken den Eindruck, dass am Aktienmarkt durch die Konsolidierung der vergangenen Monate und die niedrigeren Renditen die Bewertung der Aktien mittlerweile deutlich moderater ist als im Verlauf des ersten Quartals. Die Korrekturen an den Märkten hatten denselben Effekt zu einer spürbaren Liquiditätsverknappung, die die Refinanzierung der Unternehmen erschwert.

US-Außenministerin Madeleine Albright hat sich nach einem zehnminütigen Treffen mit dem designierten syrischen Staatschef Bachar el Assad optimistisch über die Nahost-Friedensaussichten geäußert. "Ich bin sehr ermutigt von seinem Willen, den Weg seines Vaters fortzusetzen, der sich für den Frieden entschieden hatte", sagte die amerikanische Außenministerin, die zu den Trauerfeiern für Bachar el Assads Vater Hafis el Assad nach Damaskus gereist war, nach der Begegnung.

Alle dreieinhalb Minuten, nein: alle zwei Minuten, nein, um Himmelswillen, jetzt drehen die Nachrichtenagenturen völlig durch, alle dreißig Sekunden (Stand: Frühsommer 2000, 14.23 Uhr) gelangt eine neue Preismeldung aus dem Kulturbetrieb an die Öffentlichkeit.

Von Gregor Dotzauer
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