Betrifft: „Dreckiges Berlin – und keiner fühlt sich zuständig“ vom 27. Mai 2003 Wie ein Rechtsexperte eigentlich wissen müsste, besteht der Grund, weshalb Polizisten den direkten Kontakt mit Ordnungswidrigkeitensündern oft meiden, nicht darin, dass regelmäßig eine zierliche Politesse auf einen großen Bodybuilder und dessen ungezähmten Kampfhund trifft, sondern in den Rechtsvorschriften.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.06.2003 – Seite 2
Albas Kotrainer Burkhardt Prigge erinnert sich daran, wie das Team neun Mal in Folge ins Endspiel einzog
„Judy meets Marlene“ heißt das Hörbuch, in dem Judy Winter liest und singt. Dass sie die Dietrich mag, ist dabei ganz ohne Zweifel – fand sie in ihr doch die Rolle ihres Lebens.
Wie die Tarifparteien argumentieren
Doch bei den Männern scheidet Lleyton Hewitt aus
HITPARADE Douglas Adams hat ihn doch noch erlebt. In seiner Nachlass-Sammlung findet sich ein Aufsatz von 1992, in dem der Schriftsteller ein Konzert von Paul McCartney vor 200 Leuten in einer Nord-Londoner Kneipe beschreibt.
Der G-8-Gipfel muss den Weg aus der Konjunkturkrise weisen, doch über die richtigen Rezepte herrscht Uneinigkeit
Der Protestsänger Manu Chao über seine Wurzeln, seine Musik und seine Rolle als Held der Antiglobalisierungskampagne
Tony Blair unter Druck
Vor zwei Jahren gab es den Ehrendoktor der Universität Wuppertal, Preise und Orden hat er natürlich auch gesammelt, da ist die Ernennung zum Honorarprofessor nur logisch. Heute um 11 Uhr ist es soweit: Vicco von Bülow alias Loriot wird von der Universität der Künste in deren Konzertsaal an der Hardenbergstraße geehrt.
Karibische Trommelwirbel beim Karneval der Kinder
Die Behr Kirchberg GmbH hat es schon hinter sich. Das Unternehmen, das in der Nähe von Zwickau 600 Mitarbeiter mit der Herstellung von Klima- und Heizungsanlagen für Nutzfahrzeuge beschäftigt, ist aus dem Arbeitgeberverband ausgetreten und hat mit der IG Metall einen Tarifvertrag über die Einführung der 35-Stunden-Woche bis 2008 abgeschlossen.
Streit um Flughafen-Unterlagen
Betrifft: „Wie kriminell ist Deutschland?“ vom 22.
Während der Apartheid verständigten sich schwarze Minenarbeiter in Südafrika mit dem „Gumboot Dance“. Ihre Show kommt jetzt nach Berlin
Betrifft: Wachsende Jugendkriminalität Wieder einmal ist in diesem Land die Jugendkriminalität gestiegen. Und natürlich denkt man über Ursachen nach.
Betrifft: „Bremer Stadtmusikanten“ im Tagesspiegel vom 24. Mai 2003 Die ARD hat intensiv von der Wahl zur Bremer Bürgerschaft berichtet: in den Hörfunkprogrammen des Senderverbunds ebenso wie im Ersten und den Dritten Fernsehprogrammen (darunter besonders ausführlich im NDR Fernsehen, das in Kooperation mit Radio Bremen entsteht).
Michael Rosentritt über den Sinn von Freundschaftsspielen Arne Friedrich ist für Rudi Völler der Nationalspieler der Saison. Der Teamchef schätzt an dem Verteidiger von Hertha BSC, dass er sein hohes Niveau nicht nur halten, sondern von Spiel zu Spiel noch steigern kann.
7000 Kirchen-Rebellen scharen sich um den Theologen Hans Küng
„Generation Golf“-Autor Florian Illies über die Genesis
Handball-Nachwuchsspieler dominieren gegen Norwegen
Betrifft: „Ja, Mama, ich war’s“ im Tagesspiegel vom 24. Mai 2003 Es passiert mir sehr selten, dass ich die Zeitung aufschlage, einen Artikel lese und anschließend beiseite lege, gar nicht weiter blättern kann und denke: „Hervorragend!
Dressurreiterin Isabell Werth triumphiert beim Hamburger Derby
Gedanken zu einer Kernfrage der Fußballkultur
HABERMAS UND DERRIDA
Für den engagierten Protestanten Johannes Rau ist es geradezu selbstverständlich, dass er sich am Ökumenischen Kirchentag aktiv beteiligt. Bei einer Diskussion über Migration sollte der Bundespräsident eigentlich das Schlusswort sprechen – und bezog dann selbst Position in der Zuwanderungsdebatte.
Der deutsche Formel-1-Fahrer Heinz-Harald Frentzen über die Schlüsselstellen und die Tücken der Rennstrecke in Monaco
Die teuerste und komfortabelste Methode, Hotels zu umgehen, ist das Reisemobil. Marktführer Hymer setzt auf treue Kunden und bietet für die eingeschworene Gemeinschaft der WomoFahrer regelmäßig Reisen in die ganze Welt.
Betrifft: „Verboten, aber geduldet“ im Tagesspiegel vom 23. Mai 2003 In Ihrem Beitrag schreiben Sie, gegen das nach dem Berliner Straßengesetz verbotene Niederlassen zum Alkoholgenuss werde nach Auskunft der Behörde selten eingeschritten.
Berlin, Berlin, wir bleiben in Berlin. Das Pokalfinale steigt bis mindestens 2010 im Olympiastadion.
Sawis J. ab Dienstag vor Gericht
Camping ist längst kein BilligUrlaub mehr, hat der ADAC festgestellt. Aber was weiß schon der ADAC.
Bevor die Computerindustrie Musik nur noch für die tragbare Festplatte verkauft: eine kleine Kulturgeschichte des Plattenladens
Betrifft: „Zurückgeschrieben: Werden Kinder sitzen gelassen?“ vom 25.
Jos Verbeeck ist die schillernde Figur bei den Trabern und in Mariendorf ein Favorit
Jens Button übersteht Unfall – Ralf Schumacher vorn
Krieg dem Bösen: Bush fordert in Polen ein wehrhaftes Europa im Schulterschluss mit den USA
Die Taurus World Stunt Awards ist die Idee eines Milliardärs: Dietrich Mateschitz rief den Preis ins Leben, um dem Absatz seiner Brause „Red Bull“ auch in den USA Flügel zu verleihen. Der 58jährige Österreicher rangiert auf der „Forbes“-Liste der Reichsten der Welt auf Rang 427.
Platzeck wirft Traditionsverein Engstirnigkeit vor – Schönbohm wurde nicht zu Ausstellung eingeladen
Jan Ullrich reist mit bescheidenen Ansprüchen zur Tour de France
Präses Kock und Kardinal Lehmann sehen Signal für Ökumene
Kirchentags-Echo: Inbal spielt Bruckner und Ruzicka mit dem BSO im Konzerthaus, das Ensemble Modern zeigt sich flexibel
Soll die Behörde mit Wegfahrsperren gegen Steuersünder durchgreifen? Pro & Contra
Stimmen zum Frauenfinale
Berlin (Tsp). Der Sozialphilosoph Jürgen Habermas und der französische Philosoph Jacques Derrida haben mit Intellektuellen aus mehreren Ländern eine Initiative zur Erneuerung Europas gestartet.
Viele Kollegen können es immer noch nicht fassen. Günter Pfitzmann ist tot. Erinnerungen von Freunden
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über die Kunst der Zweitverwertung An der Uni arbeitet der afroamerikanische Posaunist und Komponist George Lewis in einem Umfeld, wo man die schriftlich fixierte Musik als das Normale betrachtet, während die Improvisation als etwas Fremdes behandelt wird. Lewis ist Professor für Critical Studies an der University of California in San Diego und sagt: „Wenn ich auf Improvisatoren wie Alexander von Schlippenbach, Aki Takase oder Paul Lovens treffe, sehe ich, wie wichtig diese Haltung für die zeitgenössische Musik ist.
Wo es dem normalen CampingplatzBewohner zu kalt, zu heiß oder zu unbequem ist, fangen Trecking-Fans erst an, sich wohl zu fühlen. Sie suchen die Nähe zur Natur und nehmen nicht mehr irdische Güter mit, als in einen Rucksack passen.