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Betrifft: „Der lange Tag der Kontrollen“ vom 17. Juni 2003 Bei allem Verständnis für die Berichterstattung über die schrecklichen Serie von Busunfällen in der letzten Zeit: Ich warne davor, den Bogen zu überspannen und Busunternehmen generell zu verurteilen.

In „Blind Date 4: London – Moabit“ kommen sich Olli Dittrich und Anke Engelke in der Bahn näher

Von Thomas Gehringer

Im Abitur eine Eins und im Jahrgang die Beste - vier Schülerinnen aus Friedrichshain und Tiergarten

Von Katja Gartz

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Gaius Julius Caesar hat sich mit Einzelheiten nicht aufgehalten. „Gallia est omnis divisa in partes tres“ befand der Römer zu Beginn seines berühmten Buchs „Über den Gallischen Krieg“: Gallien besteht aus drei Teilen, bewohnt von Belgiern, Aquitaniern und Kelten.

Von Robert Birnbaum

Die IG Metall fordert die 40Stunden-Woche. Bisher müssen die Beschäftigten in der Branche 48 Stunden pro Woche arbeiten.

Betrifft: „Das Ende der Tage“ im Tagesspiegel vom 18. Juni 2003 Trotz sexueller Revolution, Aufklärung in der Schule und allabend(brot)licher Reklame für Tampons und/oder Slipeinlagen sind die Kenntnisse über die Menstruation und die Antibabypille bei der durchschnittlichen Frau immer noch von vielen Missverständnissen geprägt.

Die Sache als solche ist alles andere als unbekannt, nur das knallige Etikett „konspirativ“, das der „Spiegel“ jetzt darauf geklebt hat, ist in der Tat neu. Die Sache, das ist der „Andenpakt“.

Während ein Großflughafen Schönefeld nur auf dem Papier existiert, werden in Leipzig und München schon neue Flughafenterminals eröffnet

Von Klaus Kurpjuweit

Millionen Wertpapiere liegen seit Kriegsende in den Bunkern der Reichsbank Am Samstag wurden sie zum ersten Mal bei einer Versteigerung angeboten

Von Constance Frey

Am Ende seiner Amtszeit wird Günter Verheugen 2005 geschafft haben, was bislang nur wenigen wichtigen Politikern gelungen ist: Seinen Posten überflüssig zu machen. Der für die Erweiterung der EU zuständige Kommissar hat seine Aufgabe so gründlich erledigt, dass einem Nachfolger wenig zu tun bliebe: Mit zehn EUBeitrittsländern sind die Verhandlungen abgeschlossen.

Carla Bruni, 34, wurde in Turin geboren und wuchs in Frankreich auf. Als Teenager begann sie zu modeln und stieg bald in die Riege der Supermodels der 90er Jahre auf.

Betrifft: „Das Ende der Schönwettergesellschaft“ vom 25. Juni 2003 Es grenzt an Unverschämtheit, wenn Innensenator Körting den öffentlichen Dienst als zu solidarischem Sparen nicht bereite Schönwettergesellschaft hinstellt.

VON TAG ZU TAG Gerd Nowakowski über die neuen CSDFans Normale Teilnehmer eines Christopher-Street- Marsches waren das nicht, die am Sonnabend im Bus zur Parade fuhren: Beide jenseits der Sechzig und mit weißen Haaren nicht unbedingt der Zielgruppe der hippen Schwulen entsprechend. Doch Opa und Oma, unverkennbar heterosexuell, freuten sich auf den Umzug.

Betrifft: „Das Ende der Schönwettergesellschaft“ vom 25. Juni 2003 Ich kann den Ausführungen von Innensenator Körting nur zustimmen!

Die Bahn bastelt an Verbesserungen ihres Preissystems – und denkt über die Bahncard nach. Aber die alte wird es nicht wieder geben

Von Bernd Hops

Carla Bruni war einst ein gefragtes Model – jetzt verhilft sie dem französischen Chanson zu einer Renaissance

Wie der deutsche Verband seine Leichtathleten vor der WM stoppt

Von Frank Bachner

Caroline Fetscher über eine Berliner EuropaDebatte mit Jürgen Habermas Vom Himmel werde sie nicht fallen, die attraktive Vision für ein geeintes Europa. Das hatte der Philosoph in seinem mit Jacques Derrida Ende Mai publizierten Traktat verkündet.

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