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Betrifft: „Im Land der Supernasen" im Tagesspiegel vom 22. Juni 2003 Im Zusammenhang mit Michel Friedman ist bislang nur von Moral die Rede oder von strafrechtlicher Relevanz, ebenso davon, ob der Betroffene über Gebühr geschont oder aber genau deshalb Unrecht angetan wurde, weil er Jude ist.

Betrifft: „Das Ende der Schönwettergesellschaft“ vom 25. Juni 2003 Ich kann den Ausführungen von Innensenator Körting nur zustimmen!

Die Bahn bastelt an Verbesserungen ihres Preissystems – und denkt über die Bahncard nach. Aber die alte wird es nicht wieder geben

Von Bernd Hops

Carla Bruni war einst ein gefragtes Model – jetzt verhilft sie dem französischen Chanson zu einer Renaissance

Am Ende seiner Amtszeit wird Günter Verheugen 2005 geschafft haben, was bislang nur wenigen wichtigen Politikern gelungen ist: Seinen Posten überflüssig zu machen. Der für die Erweiterung der EU zuständige Kommissar hat seine Aufgabe so gründlich erledigt, dass einem Nachfolger wenig zu tun bliebe: Mit zehn EUBeitrittsländern sind die Verhandlungen abgeschlossen.

Carla Bruni, 34, wurde in Turin geboren und wuchs in Frankreich auf. Als Teenager begann sie zu modeln und stieg bald in die Riege der Supermodels der 90er Jahre auf.

Betrifft: „Das Ende der Schönwettergesellschaft“ vom 25. Juni 2003 Es grenzt an Unverschämtheit, wenn Innensenator Körting den öffentlichen Dienst als zu solidarischem Sparen nicht bereite Schönwettergesellschaft hinstellt.

VON TAG ZU TAG Gerd Nowakowski über die neuen CSDFans Normale Teilnehmer eines Christopher-Street- Marsches waren das nicht, die am Sonnabend im Bus zur Parade fuhren: Beide jenseits der Sechzig und mit weißen Haaren nicht unbedingt der Zielgruppe der hippen Schwulen entsprechend. Doch Opa und Oma, unverkennbar heterosexuell, freuten sich auf den Umzug.

Betrifft: „Der lange Tag der Kontrollen“ vom 17. Juni 2003 Bei allem Verständnis für die Berichterstattung über die schrecklichen Serie von Busunfällen in der letzten Zeit: Ich warne davor, den Bogen zu überspannen und Busunternehmen generell zu verurteilen.

Die IG Metall fordert die 40Stunden-Woche. Bisher müssen die Beschäftigten in der Branche 48 Stunden pro Woche arbeiten.

Während ein Großflughafen Schönefeld nur auf dem Papier existiert, werden in Leipzig und München schon neue Flughafenterminals eröffnet

Von Klaus Kurpjuweit

Die Sache als solche ist alles andere als unbekannt, nur das knallige Etikett „konspirativ“, das der „Spiegel“ jetzt darauf geklebt hat, ist in der Tat neu. Die Sache, das ist der „Andenpakt“.

Betrifft: „Das Ende der Tage“ im Tagesspiegel vom 18. Juni 2003 Trotz sexueller Revolution, Aufklärung in der Schule und allabend(brot)licher Reklame für Tampons und/oder Slipeinlagen sind die Kenntnisse über die Menstruation und die Antibabypille bei der durchschnittlichen Frau immer noch von vielen Missverständnissen geprägt.

Millionen Wertpapiere liegen seit Kriegsende in den Bunkern der Reichsbank Am Samstag wurden sie zum ersten Mal bei einer Versteigerung angeboten

Von Constance Frey

Weil der Euro günstig steht, machen sie am Nürburgring keinen Verlust – den Fans wird die Formel 1 trotzdem zu teuer

Von Hartmut Moheit

DAS WETTER Berlin (Tsp). Wolken, gelegentlichen Regen und heitere Abschnitte sagen die Meteorologen für Sonntag voraus.

Wie der deutsche Verband seine Leichtathleten vor der WM stoppt

Von Frank Bachner

Caroline Fetscher über eine Berliner EuropaDebatte mit Jürgen Habermas Vom Himmel werde sie nicht fallen, die attraktive Vision für ein geeintes Europa. Das hatte der Philosoph in seinem mit Jacques Derrida Ende Mai publizierten Traktat verkündet.

In „Blind Date 4: London – Moabit“ kommen sich Olli Dittrich und Anke Engelke in der Bahn näher

Von Thomas Gehringer

Im Abitur eine Eins und im Jahrgang die Beste - vier Schülerinnen aus Friedrichshain und Tiergarten

Von Katja Gartz
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