Für Olympiakandidatur und Fußballweltmeisterschaft: „Sport tut Deutschland gut“ hieß das Motto des Sommerfests beim Bundespräsidenten. 7500 Gäste waren dabei
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.06.2003
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Filmwohnungen sollten geräumig sein (Minimum: 100 Quadratmeter) und nicht höher liegen als 2. Etage.
9,5 Milliarden Euro schenken der Bund und die Länder pro Jahr Immobilienkäufern und Bauherren. Damit ist die EigenheimZulage inklusive Kinderzulage die teuerste Einzelsubvention.
Stolpe schlägt Förderung nur noch in Innenstädten und für junge Familien vor / Auch Grüne für Streichung
Vor 25 Jahren berichteten wir über Schikanen an der Transitstrecke BERLINER CHRONIK Das Abgeordnetenhaus wird sich heute mit einer Dringlichkeitsanfrage der CDU Fraktion über Schikanen der DDR auf den Transitwegen beschäftigen. Der Senat wird gefragt, ob er der Bundesregierung empfehlen werde, auf die DDR-Organe einzuwirken, damit diese künftig darauf verzichten, „mit Hilfe von Vertragsverletzungen und Schikanen auf den Transitwegen ein politisches Wohlverhalten zu erpressen“.
ARME HAUPTSTADT
Europa leidet an verschiedenen Geschwindigkeiten
Ein Gesicht mustert frontal den Betrachter, der Mund ist verbunden, die Hände sind verschränkt: eine Farb-Radierung des russischen Künstlers Michail Schemjakin. Das symbolträchtige Werk „Gott des Schweigens“ gehört zur ungewöhnlichen Kunstsammlung von Jacob und Kenda Bar-Gera.
Sondertreffen des Weltwirtschaftsforums debattiert die Zukunft des Nahen Ostens – Fischer und Rau werben für den Friedensplan
„Music Monks“
André Görke über die Allgegenwärtigkeit des David Beckham Es ist in diesen Tagen nicht einfach, David Beckham zu entkommen. Die englische Meisterschaft ist längst zu Ende, Länderspiele stehen nicht an, kurzum: David Beckham spielt zurzeit nicht Fußball.
Wer an Sonntagen, Feiertagen oder nachts arbeiten muss, bekommt ExtraZulagen vom Arbeitgeber – muss für dieses Bonbon aber keine Steuern an das Finanzamt zahlen. Die Ermäßigung, die als Privileg des kleinen Mannes gilt, summiert sich auf etwa zwei Milliarden Euro pro Jahr.
Fabian Hambüchen misst nur 150 Zentimeter – und siegt bei der WM-Qualifikation der Turner
Fifa-Präsident Blatter über die Weltmeisterschaft in Deutschland und die Glaubwürdigkeit seines Verbandes
Die von der Union geforderte private Pflichtversicherung für den Zahnersatz hat viel Verwirrung ausgelöst. Von einem Pauschaltarif in Höhe von 7,50 Euro pro Monat für jeden erwachsenen Versicherten war da zunächst die Rede.
bei englischer Originalausgabe
Analysten rechnen im Sommer mit einem Kursrutsch an den Börsen – für Anleger eine Chance zum Einstieg
Für gekaufte Waren und Dienstleistungen knöpft der Staat den Verbrauchern 16 Prozent Mehrwertsteuer ab – aber nicht für alle. Wohnungsmieten, Behandlungen beim Arzt und im Krankenhaus, Theater oder Museumsbesuche sind von der Umsatzsteuer befreit.
Bei minus 196 Grad wird Eis herrlich cremig – leider kann sich das kein Hersteller leisten
Die EU nennt den Westbalkan-Staaten keinen Beitrittstermin und mahnt sie, die Kriminalität zu bekämpfen
Entwicklungsministerin: Irak-Politik nicht in Iran wiederholen
Senat streicht zwei Millionen Euro bei der Sportförderung
Betrifft den Leserbrief „Sozialistisch anmutende Unverfrorenheit“ vom 15. Juni 2003 Sehr geehrter Herr Schädlich, Asche auf mein Haupt!
Am Sonnabend eröffnete die 13. Saison der Brandenburgischen Sommerkonzerte – der Charme des Anfangs ist geblieben
Vier Jahre nach dem Nato-Einmarsch sind die Probleme unübersehbar. Einheimische machen auch die UN dafür verantwortlich
Auch in Deutschland reißen sich die Fans um die englische Ausgabe
Das Sammeln der Kastanienblätter im Herbst hat sich gelohnt. Wo sie beseitigt wurden, sind die Schädlinge seltener
San Sebastian kann heute Meister werden – wenn die Landsleute aus Bilbao mitspielen
Unser Leser Werner Thronicker kritisiert den Einspruch der Datenschützer gegen Fahndungsmethoden. Der Berliner Datenschutzbeauftragte antwortet
Die Siggelkows wollten auswandern. Das klappte nicht. Nun geben sie eine Zeitschrift über ihr geliebtes Land heraus
Warum Lobbyisten so mächtig sind
Betrifft: Die TagesspiegelSonderausgabe Erlauben Sie mir, Ihnen für diese Ausgabe Dank und Anerkennung auszusprechen. Nirgends habe ich eine so umfassend-gründliche Aufarbeitung des 17.
Mit „Neon“, das an diesem Montag erscheint, will der „Stern“ eine Lücke in der Zeitschriftenlandschaft füllen. Es soll das erste Magazin sein, das sich an Männer und Frauen zwischen 20 und 30 Jahren richtet. Was sie eint? Eigentlich sollten sie erwachsen werden
Mit 155 Milliarden Euro alimentiert der Staat seine Klientel und klamme Firmen. Nun will er pauschal kürzen – doch das ist nur der zweitbeste Weg
Die Hersteller von Markeneis setzen in der Konsumflaute auf die Discounter und verkaufen ihre Produkte in eigenen Läden
Betrifft: Sonderausgabe des Tagesspiegels zum 50. Jahrestag des 17.
Betrifft: „Süchtig nach rauchen“ im Tagesspiegel vom 28. Mai 2003 Die Begründung von Herrn Müntefering zur stufenweisen Erhöhung der Tabaksteuer zeugt von einer rücksichtslosen Einstellung, versucht er doch mit Tücke, auf Kosten der Gesundheit von Menschen Mehreinnahmen für den Staat zu erzielen.
FINANZIERUNG DER STEUERREFORM
Betrifft: „Die Angst vor der Lücke“ im Tagesspiegel vom 18. Juni 2003 Ist ein Angeklagter (und angeklagt ist er noch nicht mal) nicht unschuldig, bis seine Schuld erwiesen ist?
7Für Ingrid Timmers ist das Kulturfestival „48 Stunden Neukölln“ einer der Gründe, wieso sie immer noch in dem verrufenen Bezirk wohnt. „Hier zeigt sich das kreative Potenzial“, sagt die Zahntechnikerin.
Nachbargrundstück mit im Angebot Klage wegen Stage Holding?
Bundespräsident fordert in Jordanien Dialog der Kulturen
Gestohlenen VW ins Wasser gefahren
1„Wirklich interessant, die Politiker mal alle aus der Nähe zu sehen.“ Schon lange hatte Rentner Manfred Neumann mit eigenen Augen sehen wollen, wie in Berlin Politik gemacht wird.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Es klingt wie ein Filmtitel: David allein zu Haus. Wie in einem schlechten Film kam sich auch der SPD-Abgeordnete Reinhard Schultz an diesem Freitagabend vor.
Der 11. September hat die Psyche Amerikas verändert. Doch wie konnten die Ereignisse eine derart hysterische Reaktion auslösen?
Premiere am Kurfürstendamm