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In der Haftanstalt Plötzensee müssen Serientäter zum ersten Mal im Leben Regeln akzeptieren – die meisten haben damit Probleme

Von Volker Eckert

Wie viele USPräsidenten vor ihm hatte George W. Bush bei seinem Amtsantritt nur Verachtung für alles übrig, was mit Außenpolitik zu tun hatte.

„Die Bühnenrepublik: Theater in der DDR“ - eine 3sat-Dokumentation zeigt, wie sich die kühnsten Künstler in der Diktatur durchsetzen konnten

Von Kerstin Decker

Eines steht schon jetzt fest: Die achte Auflage des Karnevals der Kulturen wird mit einem Zuschauerrekord enden. Heute startet der Umzug in Kreuzberg

Von Matthias Oloew

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über MarketingNischen und TV-Fenster Genres seien eine Erfindung der Plattenläden und hätten überhaupt nichts mit Musik zu tun, sagt Jimi Tenor , der finnische Sänger und studierte Multiinstrumentalist mit Autodidakten-Attitüde und Wohnsitz in Barcelona. Wenn seine aktuelle CD „Higher Planes“ (Kitty-Yo) nun in der „Jazz“- oder „Alternative“-Ecke zu finden ist, dann hängt das damit zusammen, dass hier live gespielt, elektronisch nicht getrickst und so genannte akustische Instrumenten verwendet werden.

Nur die Naiven und Scheinheiligen können sich heute darüber wundern, dass die Wahrheit mehr und mehr ans Licht kommt. Zwei Monate nach dem Sturz von Saddam Hussein zeichnet sich immer deutlicher ab, dass Bush und Blair vor ihrer Entscheidung zum Krieg über das irakische Waffenarsenal schlecht informiert waren.

Die New Yorker lieben ihr Stadtoberhaupt nicht mehr – Bloomberg schließt Zoos und entlässt Feuerwehrleute

Von Matthias B. Krause

Für viele Pfingstausflügler, die die Stadt am Sonnabend in Richtung Schönefeld verlassen wollten, war am Mittag bereits in Rudow Schluss: Die Fehlschaltung einer Ampel auf der Kreuzung Waltersdorfer Chaussee/Altglienicker Chaussee in Brandenburg verursachte einen mehrere Kilometer langen Stau. Er reichte bis über die Kreuzung GroßZiethener Chaussee/Neudecker Weg (der so genannten Rudower Spinne).

Seit Jahrzehnten wird im südlichen Brandenburg Braunkohle im Tagebau gewonnen. Das hat die Region verändert.

Betrifft: „Einen Plan haben“ im Tagesspiegel vom 31. Mai 2003 Schön waren sie anzusehen, die vielen bunten, fröhlichen Menschen jeden Alters, die sich täglich auf den Weg machten, die Stadt zu ergründen bzw.

Betrifft: „90 Prozent für Schröders Reformen“ vom 2. Juni 2003 Was ist nur aus der Sozialdemokratie geworden: Verkürzt gesagt haben es zwei sehr alte und – es muss wohl gesagt werden – geistig nicht mehr ganz flexible Politiker, Herr Vogel und Herr Eppler, geschafft, diese unsägliche Agenda 2010 durchzudrücken.

Die Fusion der Betriebskrankenkassen der Länder Berlin und Hamburg wird mindestens bis September verschoben – und damit auch die Senkung des Beitragssatzes der BKK Berlin von 15,7 auf 14,8 Prozent. Ursprünglich wollten beide am 1.

Betrifft: „90 Prozent für Schröders Reformen“ vom 2. Juni 2003 Die Zustimmung der SPD zur so genannten Agenda 2010 ist nichts anderes als ein radikaler Sozialabbau, den viele glaubten bei der letzten Bundestagswahl „abgewählt" zu haben.

Mag sein, dass die Brasilianer besonders eifrig und häufig beim Karneval dabei sind. Jayareka Yelakapally und ihre Gruppe junger indischstämmiger Berliner machen diesmal aber auch schon das fünften Mal mit.

Von Josef Homeyer WO IST GOTT? Der Name Gottes taugt für alles Mögliche: für frommes Getue, für Koppelschlösser, für choralgetränkte Feierlichkeiten.

Betrifft: Die Kirchentagsberichterstattung im Tagesspiegel Haben Sie herzlichen Dank für die so ausgewogene und freundliche Berichterstattung über den ersten ökumenischen Kirchentag 2003. Besonders gefallen hat mir, dass Sie täglich sehr ausführlich berichtet haben.

(500000 Euro): „Good Bye, Lenin!“ von Wolfgang Becker Silberne Lola : (400000 Euro): „Lichter“ von HansChristian Schmid Silberne Lola (400000 Euro): „Nackt“ von Doris Dörrie Kinderfilm (250000 Euro): „Das fliegende Klassenzimmer“ von Tomy Wiegand Dokumentarfilm (200000 Euro): „Rivers and Tides“ von Thomas Riedelsheimer Regie (10000 Euro): Wolfgang Becker für „Good Bye, Lenin!

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Die Liebe zur Nudel – womöglich auch deshalb hat sich Helmut Kohl nicht nur in der Pfalz, sondern auch in Bonn sauwohl gefühlt. Das italienische Restaurant „Sassella“ jedenfalls wirbt heute noch mit seinem alten Stammgast.

Von Matthias Meisner

Betrifft: „Deutsche wollen eine einige Kirche" vom 28. Mai 2003 Bereits bei den ersten Christen und somit bei den ersten Feiern des Abendmahls herrschte – den Evangelien zufolge – eine große Vielfalt.

VON TAG ZU TAG Christian Hönicke entbietet Daniel Küblböck ein leises Servus War er eigentlich schon hier? Gesehen jedenfalls haben wir Daniel Küblböck in der Stadt nur selten.

Auf 364000 Quadratmetern, das entspricht der Fläche von rund 52 Fußballplätzen, arbeiten rund 26000 Menschen – oder auch fast 28000. „Das hängt von der Zählweise ab“, sagt Rainer Helbing, Sprecher der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), der größten Einzelbehörde der Republik.

Betrifft: „Das Schema K" im Tagesspiegel vom 28. Mai 2003 Die Mitarbeiter der ZDFRedaktion Zeitgeschichte sähen sich in der Sackgasse, haben wir Ihrem Bericht entnommen.

Haben wir das vor zwölf Jahren nicht schon einmal gesehen? Nach dem militärischen Sieg einer Koalition unter amerikanischer Führung über den Irak wurde ein Versuch in Angriff genommen, den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu lösen.

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