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Das Unwetter verursachte viele Sachschäden. Zum Glück wurden nur wenige Menschen verletzt. Trotzdem warnen Experten vor Leichtsinn

Von Sandra Dassler

VON TAG ZU TAG Christian van Lessen über ein neues, altes Freizeitvergnügen Tausende Berliner, überwiegend türkischer Herkunft, freuen sich, wenn sie bei schönem Wetter in den Tiergarten ziehen können. Nicht, um herumzuspazieren, sondern um schnellstmöglich eine Grünfläche anzusteuern.

Jörg Plath über die Wohltat des Vergessens Unaufhaltsam schreitet der Fortschritt voran. Eines seiner unscheinbaren, bedeutsamen Hilfsmittel war die Liste.

Sir Peter Torry ist neuer britischer Botschafter – und Berliner. Heute lädt er zum „Queen’s Birthday“-Empfang. Aber auf Anglophile wartet noch ein Höhepunkt

Von Elisabeth Binder

Mit der Entlassung von Trainer Vicente del Bosque bestätigt Real Madrid seinen Ruf, ein etwas anderer Verein zu sein

Endlich geht es los mit dem Wiederaufbau des Neuen Museums. 2009 soll Stülers Werk neu erstrahlen. Jetzt gibt es Führungen durch die kriegsbeschädigten Räume

Von Bernhard Schulz

Die Wiederentdeckung des 19. Jahrhunderts: Münchens Neue Pinakothek präsentiert die Riesenformate des Historienmalers Carl Theodor von Piloty

Von Bernhard Schulz

Wenn es darum geht, Haushaltslöcher zu stopfen, dauert es nicht lange, und die Rufe nach der Privatisierung von Bundesbeteiligungen an Unternehmen werden laut. Auch jetzt wieder: Um ein Vorziehen der Steuerreform zu finanzieren, haben Politiker bei SPD und Bündnis 90/Die Grünen dazu aufgerufen, Bundesbesitz zu verkaufen.

Seit Beginn der Anzeigenkrise hat die „FAZ“ die Tiefdruckbeilage „Bilder und Zeiten“ und die „Berliner Seiten“ eingestellt, Honorare wurden gekürzt, die vertragliche Zusicherung von Dienstwägen für Redakteure abgeschafft, Umfänge verringert und Stellen gestrichen. Erst wurden „unter hundert Stellen“ abgebaut, dann kam eine zweite Streichwelle, von der auch Berlin und die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ („FAS“) betroffen waren.

Groß sind sie und fremd, massig und bewegt, die Gäste, die seit Montagabend Unter den Linden stehen. Es sind Skulpturen des chinesischen Bildhauers Ju Ming.

Die Ausbildungsabgabe (siehe nebenstehender Text) ist eine Zwangsabgabe für Arbeitgeber, die der Deutsche Gewerkschaftsbund, SPDLinke und Bündnis 90/Grüne fordern. Diejenigen Arbeitgeber, die keine oder nicht ausreichend Ausbildungsplätze bereitstellen, sollen zu einer Umlage verpflichtet werden.

Lehrstellen sind Mangelware. Viele Berliner Schulen gehen deshalb neue Wege, um ihre Schützlinge mit einem Ausbildungsplatz zu versorgen, indem sie frühzeitig den Kontakt zu Unternehmen suchen.

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