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4Dietrich Schmidt ist noch ganz gerührt. Eben hat er den koreanischen Männerchor dirigieren dürfen, als Dank dafür, das Ensemble zum Chorfest nach Berlin geholt zu haben.

Selbst hergestelltes Eis hat vor allem zwei Vorteile: Man kontrolliert, was drin ist (zum Beispiel keine Emulgatoren, Stabilisatoren und künstlichen Aromen, wie sie im IndustrieEis üblich sind) und die Auswahl endet nicht am Deckel der Kühltruhe im Supermarkt. Der Nachteil ist, dass man es niemals so cremig hinbekommt wie das Eis der großen Hersteller wie Langnese, Schöller und Co.

1999 hat die neue rotgrüne Bundesregierung die Ökosteuer auf Heizöl, Benzin und Gas eingeführt – und sogleich auf Druck der Wirtschaft umfangreiche Ausnahmen gestattet. So verzichtet der Fiskus jährlich auf 4,6 Milliarden Euro.

Sie ist 40, fünffache Mutter und war noch nie beim Film. In Max Färberböcks „September“spielt Catharina Schuchmann gleich eine Glanzrolle – eine der leisen Art

Von Jan Schulz-Ojala

Joachim Huber über den tieferen Sinn der Harry-Potter-Begeisterung Was ist jedes Jahr am 23. April?

Norbert Thomma sieht bei der ARD eine „Sportschau“ in der RetroVersion Als der Fußball von der „Sportschau“ zu „ran“ wurde, versprach der Sportchef von Sat 1 in Gestalt von Reinhold Beckmann, er wolle den Fußball „journalistischer“ machen. Das sah dann so aus: Anstatt das Spiel oder die Entwicklung eines Tores zu zeigen, sah man schwitzende Trainer, jubelnde Manager und Ministerpräsidentengattinnen auf der Tribüne, außerdem ausgemusterte Kicker mit ihren Kindern.

Am Rande des 66. CHIO von Deutschland in Aachen hat die Top Ten der SpringreiterWeltrangliste mit dem Boykott der kommenden Weltcup-Saison gedroht.

Mit knapp drei Milliarden Euro subventioniert der Bund deutsche Steinkohle. Denn der hier zu Lande abgebaute schwarze Rohstoff ist ungefähr dreimal so teuer wie Kohle aus Südafrika oder Australien.

Ruhrtriennale: Robert Wilson inszeniert Gustave Flauberts Roman „Versuchung des heiligen Antonius“ als Gospel-Musical

Sondertreffen des Weltwirtschaftsforums debattiert die Zukunft des Nahen Ostens – Fischer und Rau werben für den Friedensplan

Von Andrea Nüsse

Vor 25 Jahren berichteten wir über Schikanen an der Transitstrecke BERLINER CHRONIK Das Abgeordnetenhaus wird sich heute mit einer Dringlichkeitsanfrage der CDU Fraktion über Schikanen der DDR auf den Transitwegen beschäftigen. Der Senat wird gefragt, ob er der Bundesregierung empfehlen werde, auf die DDR-Organe einzuwirken, damit diese künftig darauf verzichten, „mit Hilfe von Vertragsverletzungen und Schikanen auf den Transitwegen ein politisches Wohlverhalten zu erpressen“.

9,5 Milliarden Euro schenken der Bund und die Länder pro Jahr Immobilienkäufern und Bauherren. Damit ist die EigenheimZulage inklusive Kinderzulage die teuerste Einzelsubvention.

Wer an Sonntagen, Feiertagen oder nachts arbeiten muss, bekommt ExtraZulagen vom Arbeitgeber – muss für dieses Bonbon aber keine Steuern an das Finanzamt zahlen. Die Ermäßigung, die als Privileg des kleinen Mannes gilt, summiert sich auf etwa zwei Milliarden Euro pro Jahr.

Für Olympiakandidatur und Fußballweltmeisterschaft: „Sport tut Deutschland gut“ hieß das Motto des Sommerfests beim Bundespräsidenten. 7500 Gäste waren dabei

Von Elisabeth Binder

André Görke über die Allgegenwärtigkeit des David Beckham Es ist in diesen Tagen nicht einfach, David Beckham zu entkommen. Die englische Meisterschaft ist längst zu Ende, Länderspiele stehen nicht an, kurzum: David Beckham spielt zurzeit nicht Fußball.

Die von der Union geforderte private Pflichtversicherung für den Zahnersatz hat viel Verwirrung ausgelöst. Von einem Pauschaltarif in Höhe von 7,50 Euro pro Monat für jeden erwachsenen Versicherten war da zunächst die Rede.

Für gekaufte Waren und Dienstleistungen knöpft der Staat den Verbrauchern 16 Prozent Mehrwertsteuer ab – aber nicht für alle. Wohnungsmieten, Behandlungen beim Arzt und im Krankenhaus, Theater oder Museumsbesuche sind von der Umsatzsteuer befreit.

Betrifft den Leserbrief „Sozialistisch anmutende Unverfrorenheit“ vom 15. Juni 2003 Sehr geehrter Herr Schädlich, Asche auf mein Haupt!

Vier Jahre nach dem Nato-Einmarsch sind die Probleme unübersehbar. Einheimische machen auch die UN dafür verantwortlich

Von Sven Lemkemeyer

Die Siggelkows wollten auswandern. Das klappte nicht. Nun geben sie eine Zeitschrift über ihr geliebtes Land heraus

Von Lars von Törne

VON TAG ZU TAG Elisabeth Binder über die Leiden der Veranstalter an den Kapriolen des Sommers Der Winter ist eine leichte Übung für Festveranstalter. Man weiß: Draußen ist es kalt, gefeiert wird also drinnen.

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