Die Bahn findet erstaunliche Erklärungen für unpünktliche Züge – In den Bundesländern wächst der Unmut
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.12.2003 – Seite 3
Fünf Berliner Hockey-Klubs, eine Halle – und ein Event
Spezialeinsatzkommando der Polizei sprengte das Jahrestreffen der rechtsextremistischen „Hammerskins“
Unsere Weihnachtsaktion beginnt. 35 soziale Vereine hoffen auf Unterstützung durch die Tagesspiegel-Leser. Heute stellen wir das erste Projekt vor
„Ich unterstütze dieses Projekt, weil man nicht über Menschen richten, sondern ihnen helfen sollte. Wir alle wollen glauben, dass wir ohne Probleme durchs Leben kommen.
Jeden Montag im Tagesspiegel: ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. „Hat für beide gereicht“, titelte die Hürriyet auf der ersten Seite ihrer Berlin-Beilage, die jeden Mittwoch der Hauptausgabe beigefügt wird.
Ich wollt, ich wär ein Huhn. Dann hätt ich so viel zu tun mit der Beobachtung politischer Winkelzüge, dass ich nicht einmal mehr am Sonntag dazu käme, ein Ei zu legen.
Zusätzliches Kapital ist nötig
Glühwein ist nicht der Renner, dafür sind es hüpfende Holzfiguren – ein Bummel über die Weihnachtsmärkte
Benefizkonzert bei Mercedes
Beginn des Prozesses um Schadenersatz in Milliardenhöhe wegen der Fusion von Daimler-Benz und Chrysler
Fürstliche Gehälter trotz Börsencrash und hoher Arbeitslosigkeit – angesehener sind Unternehmer in Skandinavien
Sparkurs hindert Akademien auch an der Aufnahme neuer Projekte
Die deutsche Nationalmannschaft trifft bei der Fußball-Europameisterschaft auf schwere Gegner: Holland, Lettland und Tschechien
Filmproduzent Janusch Kozminski bringt das erste Magazin über jüdisches Leben in Deutschland ins Fernsehen
Selbst wenn es der britischen Regierung gelingt, ihre Position zur EUVerfassung durchzusetzen, wird es Zugeständnisse ohne Ende geben. Ein Beispiel dafür ist der Verteidigungspakt.
…rangenommen von Johannes B. Kerner DER TOR DES TAGES …weil der Verein von Manager Uli Hoeneß endlich über Punktverluste der Spitzenklubs aus Stuttgart, Bremen und Leverkusen jubeln konnte – aber dann selbst nur ein Unentschieden gegen den Tabellenletzten Köln schaffte.
Schiedsrichter Amerell sagt, wann der Arm den Ball berühren darf
MUSIKZIMMER Diedrich Diederichsen über PunkRevivals und Boy-Groups Mit den Punk Revivals sollte es langsam genug sein. Denkt man.
Nach dem Ausscheiden aus dem Uefa-Cup verliert Borussia Dortmund in Rostock mit 1:2
Das Genfer Abkommen und andere Annäherungen zwischen Israelis und Palästinensern
Krankheit tötet in Deutschland jährlich 12- bis 20000 Menschen
Die nächsten Vollversammlungen und andere Termine
Was ist konservativ? Frankreichs „Intellos“ streiten sich
Die Suppenküche des Pfarramts St.Marien versorgt Obdachlose. Und braucht dringend Geld
CHORMUSIK
Pierre Pagé hatte es nicht eilig. Während draußen seine abgekämpften Spieler darauf warteten, dass der Fahrer endlich den Mannschaftsbus starten und sie ins Hotel des Sponsors in den nahe gelegenen Kurort Bad Soden chauffieren würde, ließ sich ihr Chef Zeit.
Der Kanzler wirbt in China um Aufträge für deutsche Firmen
Hertha BSC verliert 1:3 gegen Schalke 04 und steckt nach der zweiten Niederlage in Folge tief im Abstiegskampf
…rangenommen von Johannes B. Kerner DER TOR DES TAGES …weil der Verein von Manager Uli Hoeneß endlich über Punktverluste der Spitzenklubs aus Stuttgart, Bremen und Leverkusen jubeln konnte – aber dann selbst nur ein Unentschieden gegen den Tabellenletzten Köln schaffte.
Die Bayern berufen sich trotzig auf ihre eigene Stärke – doch das scheint diesmal nicht zu wirken
STADTMENSCHEN „Abschiedsworte müssen kurz wie Liebeserklärungen sein“, zitierte Kulturstaatssekretärin Barbara Kisseler Theodor Fontane und machte aus ihrer Zuneigung zum kleinen, feinen JugendstilMuseum keinen Hehl. Weil es der Liebeserklärungen gar so viele waren, dauerte es fast eine Stunde, bis die 30-jährige Erfolgsgeschichte des Bröhan-Museums im Allgemeinen und die zentrale Rolle der scheidenden Museumsdirektorin Margrit Bröhan im Speziellen gewürdigt war und die Ernennungsurkunde an die künftige Direktorin Ingeborg Becker übergeben waren.
UN-Umweltchef Töpfer beklagt Verstöße gegen das Klimaabkommen
Zwei alpine Dramen erhalten Baden-Badener Fernsehpreise
Auch nach der Bruchlandung von Cargolifter geht der Traum vom Fliegen weiter. Und der Griff nach Fördergeldern
Der Prediger Ian Paisley ist häufig mit dem israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon verglichen worden – Gott sei Dank ohne die Panzer und F16-Abwehrjets. Nordirland hat seine eigenen Gründe, über die Betonklötze auf dem Weg zum Frieden nachzudenken.
Stimmen zur Auslosung für die Fußball-EM 2004
Bei ihren Aktionen setzen die Studenten mehr auf Witz als auf Ideologien
Comeback in der Oberliga
Kombinierer Ackermann siegt und kassiert 45 000 Euro
NullWachstum bedeutet Stabilität. Aber wenn man nicht gerade in der Schweiz lebt, ist das keine Stabilität, deretwegen ein Politiker wiedergewählt wird.
Jeder inländische Gewerbebetrieb muss in Deutschland die Gewerbesteuer (siehe Artikel Seite 20) zahlen. Besteuert werden dabei der im Betrieb erwirtschaftete Gewinn und sein Kapital.
Der Anteil der Werbekampagnen, in denen Promis den Verbrauchern etwas vormachen, ist in den vergangenen zehn Jahren von drei Prozent auf 15 Prozent gestiegen. Das führt im Werbefernsehen mitunter zu seltsamen Konstellationen: Vor einer Minute noch war Harald Schmidt mit seiner rote Nescafé- Tasse im einem Aufzug zu sehen.
Sandra Dassler über „Hilferufe“ eines kleinen Jungen und warum sie uns weiter beschäftigen müssen ANGEMARKT Die Sängerin Suzanne Vega hat wahrscheinlich noch nie etwas von der Stadt Strausberg gehört. Ihr bekanntester Song „My name is Luka“ beschreibt allerdings eine Geschichte, die ohne weiteres in Strausberg spielen könnte.
Gegen die zunehmenden Übergriffe von Schülern setzen die Behörden auf Prävention
Das erste Licht brennt auf dem Adventskranz und auf den Weihnachtsmärkten der Stadt drängten sich am Sonntag tausende Besucher. Das Angebot ist groß, die Qual der Wahl fällt damit schwer.
Früher war die Fischerinsel mit ihren kleinen Häusern beschaulich. Aber die Gegend hat auch heute ihren Reiz. Zum Beispiel für die Filmemacher von „The Bourne Supremacy“. Die Hochhäuser dienten als Kulisse