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Markus Huber über den neuen Star der Formel 1 Dreieinhalb Jahre ist es her, dass zuletzt ein Österreicher in der Formel 1 ein paar Runden im Kreis drehen durfte. Schon klar: Außerhalb Österreichs hat niemand etwas vermisst.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Gegrummelt haben viele vor diesem Leipziger Parteitag – die christdemokratischen Arbeitnehmer über Herzog, die Freunde des Patriotismus über den Rausschmiss von Hohmann. Für eine kleine Schar Aktiver war Leipzig allerdings schon vor Beginn ein Erfolg: Die „Lesben und Schwulen in der Union“ durften sich zum ersten Mal mit eigenem Stand präsentieren.

Von Andrea Dernbach

Die Stärke des „Pakts von Genf“ liegt darin, dass bewiesen wurde, dass ein Abkommen zwischen Israelis und Palästinensern möglich ist. Anstatt einen einfachen Prozess und die wichtigsten Etappen zu beschreiben, wie in den Vereinbarungen von Oslo 1993, bei der Konferenz in Taba 2001 und in der Road Map, hat man sich entschlossen, zu den schwierigsten Problemen vorzudringen.

Das Altersteilzeitgesetz vom 1. August 1996 soll Arbeitnehmern einen gleitenden Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Beim Berliner Sechstagerennen starten Bartko/Fulst, um nach 30 Jahren wieder einen Sieg der Lokalmatadore zu schaffen

Von Hartmut Moheit

Die Finanzkraft des deutschen Mittelstands soll nach dem Willen der Initiative Finanzstandort Deutschland deutlich gestärkt werden. Ein „EinstiegsMarkt“ an der Börse soll kleineren Unternehmen den Weg auf den Kapitalmarkt ebnen.

Bei einer Razzia in Kirkuk soll der einstige Vize von Saddam Hussein gefasst worden sein. Die USA bestreiten das

Von Andrea Nüsse

Extrem komplette Beratung“, befand ein Jurastudent gestern nach einem Besuch der Freiluftpraxis am Alex. Medizinstudenten der Humboldtuni protestierten dort mit Blutdruckmesser, Stethoskop und Anamnesebögen.

Die Genfer Initiative hat symbolischen Charakter, denn die Unterhändler beider Seiten hatten kein Mandat. Das erste Ziel der Initiative besteht darin, beiden Völkern zu zeigen, dass eine Alternative zum derzeitigen Desaster möglich ist.

Es gibt viele feine Kulturmenschen, die bei Verdi immer noch an Aida und andere Ohrenschmeichler denken. Doch der Komponist, lange tot, hat es schwer gegen die Dienstleistungsgewerkschaft, die seinen Namen trägt, denn sie ist nun mal viel lauter als ein Orchester.

„Ich unterstütze dieses Projekt, weil ich es wichtig finde, dass man auch an die Menschen denkt, die nicht im Sonnenschein der Gesellschaft stehen. In den vielen Jahren, in denen ich als Gastronom tätig bin, habe ich erleben müssen, dass eine ganze Menge meiner Gäste an dieser heimtückischen Krankheit gestorben sind.

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