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Markus Huber über den neuen Star der Formel 1 Dreieinhalb Jahre ist es her, dass zuletzt ein Österreicher in der Formel 1 ein paar Runden im Kreis drehen durfte. Schon klar: Außerhalb Österreichs hat niemand etwas vermisst.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Gegrummelt haben viele vor diesem Leipziger Parteitag – die christdemokratischen Arbeitnehmer über Herzog, die Freunde des Patriotismus über den Rausschmiss von Hohmann. Für eine kleine Schar Aktiver war Leipzig allerdings schon vor Beginn ein Erfolg: Die „Lesben und Schwulen in der Union“ durften sich zum ersten Mal mit eigenem Stand präsentieren.

Von Andrea Dernbach

Nun muss sich Alex Alves schon wieder einen neuen Arbeitgeber suchen. Nachdem er erst im Mai nach höchst unbefriedigenden Auftritten Hertha BSC verlassen hatte, will ihn nun auch Brasiliens FußballErstligist Atletico Mineiro nicht mehr.

Israel lehnt den Plan weiterhin rundweg ab, während Jassir Arafat ihn öffentlich nicht unterstützen will. Dennoch hat die Genfer Initiative ihre Berechtigung: Sie zeigt, dass neues Nachdenken über den richtigen Weg in der Region essenziell ist.

Das Altersteilzeitgesetz vom 1. August 1996 soll Arbeitnehmern einen gleitenden Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Die Finanzkraft des deutschen Mittelstands soll nach dem Willen der Initiative Finanzstandort Deutschland deutlich gestärkt werden. Ein „EinstiegsMarkt“ an der Börse soll kleineren Unternehmen den Weg auf den Kapitalmarkt ebnen.

Beim Berliner Sechstagerennen starten Bartko/Fulst, um nach 30 Jahren wieder einen Sieg der Lokalmatadore zu schaffen

Von Hartmut Moheit

Die Stärke des „Pakts von Genf“ liegt darin, dass bewiesen wurde, dass ein Abkommen zwischen Israelis und Palästinensern möglich ist. Anstatt einen einfachen Prozess und die wichtigsten Etappen zu beschreiben, wie in den Vereinbarungen von Oslo 1993, bei der Konferenz in Taba 2001 und in der Road Map, hat man sich entschlossen, zu den schwierigsten Problemen vorzudringen.

„Ich unterstütze dieses Projekt, weil ich es wichtig finde, dass man auch an die Menschen denkt, die nicht im Sonnenschein der Gesellschaft stehen. In den vielen Jahren, in denen ich als Gastronom tätig bin, habe ich erleben müssen, dass eine ganze Menge meiner Gäste an dieser heimtückischen Krankheit gestorben sind.

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