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Stefan Hermanns über den Fußball als Motor des technischen Fortschritts Der gemeine Fan hat den Fußball betreffend immer noch eine recht romantische Vorstellung. Ja, eigentlich macht es den Fan erst zum Fan, dass er sich in dieser Vorstellung durch fast nichts irritieren lässt: nicht von überbezahlten Jungprofis, die ihre Vereine so oft wechseln wie ihre Autos, nicht von seelenlosen Mannschaften und auch nicht von Marketingmanagern, die einen Fußballklub führen wollen wie einen Zigarettenkonzern.

Andreas Thom versucht vor dem Spiel in Dortmund, Herthas Profis die Lust am Fußball wiederzugeben

Von Stefan Hermanns

VON TAG ZU TAG Christian van Lessen erklärt Sarrazins Einsatz für die Stempeluhr Finanzsenator Thilo Sarrazin, der geizgeile Beamtenschreck, hat wieder zugeschlagen. Noch lebhaft ist in Erinnerung, wie er Anfang letzten Jahres nicht nur düsterste Finanzprognosen für die Stadt abgab, sondern auch persönlich wurde: Er halte die Mitarbeiter seiner Behörden für bleich und übel riechend.

Der „Felix“Filmpreis heißt jetzt zwar „Europäischer Filmpreis“, aber einen „Felix“ gibt es in Berlin ja trotzdem: Das Restaurant „Felix“ im Adlon-Hotel. Dort will man ab jetzt jeden Sonnabend eine Party feiern – und hat zur heutigen Premiere gleich alle Filmstars eingeladen.

Für die neueste Aktion mussten die Studenten ein bisschen umdichten. „Wir sind hier und wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut“, rufen sie normalerweise bei ihren Protesten.

Von Carsten Brönstrup Kaum ein deutsches Unternehmen hat ein so grausiges Jahr hinter sich wie die Deutsche Bahn. Mit dem misslungenen Preissystem hat sie sich bis auf die Knochen blamiert, und bei der Pünktlichkeit der Züge steht der Konzern so schlecht da wie lange nicht.

Das Ende der Sparsamkeit: ein Rückblick auf die erfolgreichen Berliner Herbstauktionen

Von Michaela Nolte

Grandioser Stadtplatz: Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus von Stephan Braunfels vollendet Berlins Regierungsviertel

Von Bernhard Schulz

Die gesetzliche Pflegeversicherung wird überarbeitet: Pflegebedürftige sollen mehr bekommen, Kinderlose dagegen stärker belastet werden

Von Cordula Eubel
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