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Die Floskel von der „Eliteuniversität“ stößt parteilosen Zuschauern saurer auf als den eingefleischten Sozialdemokraten – denn schon immer wollten sie bestimmen, was oder wer wahrhaft „Elite“ sei. Vermutlich lohnt es sich für Professoren und Studenten nun wieder, in die SPD einzutreten: Das eröffnet den Zugang zu den Töpfen der Eliteförderung.

Wer sind die Sportler des Jahres 2003? – Morgen ist der Einsendeschluss für die Wahl, die Ehrung findet am Sonntag statt

Aktien eines Unternehmens, die frei an der Börse gehandelt werden, gehören zum Streubesitz, oder Free Float (siehe Artikel auf Seite 17). Sobald ein Investor mehr als fünf Prozent an einer Firma hält, muss er dies öffentlich bekannt geben.

Das ist ein Ärgernis, aber nicht das größte. Gravierender ist, dass das, was großartig als Reform daherkommt, diesen Namen nicht verdient, da ihre Schöpfer nur dort mutig waren, wo sie den geringsten Widerstand befürchten: bei den Patienten.

Die Berliner Kunst-Werke wollen ihre RAF-Ausstellung nun ohne Bundesgelder realisieren. Der Streit um das Projekt geht trotzdem weiter

Von Nicola Kuhn

Friedhard Teuffel über eine große Versöhnung im Fußball So wie ein Automobil Öl und Benzin braucht, so braucht der Profifußball Tradition und Geld. Die Tradition gibt ihm die nötige Geschmeidigkeit, sie klebt alles schön aneinander.

In den USA ist eine Präsidentschaftswahl immer auch eine Volksabstimmung über die Leistung des Amtsinhabers. Das dürfte auch 2004 nicht anders sein.

Vor 25 Jahren berichteten wir über Sicherheitsauflagen für einen BenzinGroßtank BERLINER CHRONIK Noch immer darf der 100000 Kubikmeter fassende Leichtbenzin-Großtank der Gasag in Mariendorf nicht gefüllt werden. Offiziell heißt es von der für das Genehmigungsverfahren zuständigen Umweltschutzverwaltung, die Betriebserlaubnis sei im Verlauf des Jahres zu erwarten.

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über das bevorstehende Wunder von Berlin Berlin muss jetzt ganz tapfer sein. Droben im Norden neiden sie uns das Geld, das wir nicht haben, und wenn alles im Sinne der Hamburger geht, dann wird bald ein pensionierter Hafenkapitän kommissarisch die Leitung der Hauptstadt übernehmen, unterstützt von ein paar Mitgliedern der Bezirksversammlung Wandsbek.

Die neue BundeswehrPlanung, die Verteidigungsminister Peter Struck an diesem Dienstag vorstellt, hat auf den ersten Blick nichts mit der Zukunft des Zivildienstes zu tun – auf den zweiten umso mehr. Dass Struck langfristig geplante Rüstungsprojekte im geschätzten Umfang von bis zu 28 Milliarden Euro streichen will, entspringt zwar der Geldnot.

Israel schlägt Syriens Präsident Assad einen Besuch in Jerusalem vor. Doch Damaskus lehnt ab

Von Andrea Nüsse

Der alte Admiralspalast an der Friedrichstraße mit seinem Metropol-Theater gehört zu den traditionsreichsten Kulturstätten der Stadt. Die legendären Haller-Girls schwenkten zu „Berlin bleibt doch Berlin“ die langen Beine, und auch die DDR-Muse feierte Triumphe

Von
  • Andreas Conrad
  • Frederik Hanssen

Die „Queen Mary 2“, das größte Passagierschiff der Welt, geht auf Jungfernfahrt – kein Sturm soll ihr etwas anhaben können

Von Hendrik Bebber

Senator Ehrhart Körting legte dem Innenausschuss die kriminelle Landkarte Berlins vor – und warnte vor Ghetto-Bildung

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