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ist sich sicher, dass Kant die Stilseite in der „SZ“ lesen würde Wir können hier auch mal anders – nicht immer nur so lustig oder polemisch oder gar zynisch – nö, wir können auch schlau und gebildet und das geht dann so: Immanuel Kant, langsam weiß das ja jeder, ist kommenden Donnerstag 200 Jahre tot, aber als er noch lebte, und das wissen nämlich die wenigsten, hat er sich auch so seine Gedanken zur Mode seiner Zeit gemacht. Kant kam zu dem Schluss: „Man muss lieber ein Narr in der Mode, als ein Narr außer der Mode sein.

Von Matthias Kalle

Betrifft: „Die Justiz schließt die Reihen gegen die Polizei“ vom 3. Februar 2004 Die jetzt debattierten „zehn Fälle“ sind doch nur die Spitze eines Eisberges.

Betrifft: „Von Tag zu Tag“ vom 24. Januar 2004 Offensichtlich ist Herrn Matthies völlig unbekannt, dass auch Berlin durch einen Großflughafen Schönefeld schweren Schaden erleidet.

Von Andres Veiel WO IST GOTT? Im Sommer, als das Laub der Brandenburger Alleen schon im Juli durch Trockenheit braun wurde und abfiel, hörte ich meinen fünfjährigen Sohn Lukas Tulu im Fonds des Wagens erst leise, dann immer lauter ein Gebet wiederholen: „Lieber Gott, lass es bald regnen, damit die Bäume ihren Durst löschen können und wieder grüne Blätter bekommen.

Die Grünen beschwören den Reformkurs – doch die Forderungen werden lauter, dass jetzt die Wohlhabenden Federn lassen sollen

Von Matthias Meisner

Wie könnte ein Naturkundemuseum der Zukunft aussehen? Ein Rundgang mit Ex-Kultursenator und Ausstellungsmacher Christoph Stölzl

Von Thomas Loy

Betrifft: „Das DissonanzenQuartett“ vom 28. Januar 2004 Ich halte es für das Beste, das RBB-Kulturradio ganz einfach zu streichen, zu löschen.

Die Krise der Partei ist keine personelle, sondern eine inhaltliche. An dieser Krise ändert der Wechsel an der Spitze nichts.

Der HSV schafft gegen Bochum nur ein 1:1 und bleibt auf Abstand zu den Uefa-Cup-Plätzen

Von Karsten Doneck, dpa

Blair und Bush haben beim Irak-Krieg die Fakten manipuliert. Inspekteur David Kelly wurde zum Märtyrer. Jetzt kommt die Wahrheit ans Licht

Betrifft: „Die Justiz schließt die Reihen gegen die Polizei“ vom 3. Februar 2004 Nach meiner Erfahrung wird ein gefordertes Strafmaß meist auch ausgeschöpft.

Der geschäftliche Teil der Berlinale, der an das Festival angedockte Filmmarkt, wird ab 2005 voraussichtlich aufgewertet werden. Festivalleiter Dieter Kosslick und Marktchefin Beki Probst luden Filmanbieter und käufer am gestrigen Sonnabend zum Mittagessen, um ihre Pläne zu erläutern.

Martenstein verrät die ganze Wahrheit über Filmkritiker Wenn ein Kritiker sagt: „Der oder jener Film ist zum Speien“, gehe ich meistens rein. Der betreffende Film besitzt die Kraft, Emotionen zu wecken.

Die Brüsseler EUMaschinerie kommt immer wieder in die Schlagzeilen – sie ist als regelungswütig, ineffizient und zu teuer verschrien. Das bekamen jüngst auch die EU-Parlamentarier zu spüren, deren Streben nach höheren Diäten abschlägig beschieden wurde.

Sein Doktorvater Carl Dietrich Bracher schwärmt noch heute von der „Verlässlichkeit und Diskretion des jungen Mannes“, der schon mit 22 Jahren sein Studium abschließen konnte. Thomas Mirow, 1953 als Diplomatensohn in Paris geboren, trat 1971 in die SPD ein und war später Büroleiter bei Willy Brandt.

Was nützt dem Kanzler die gewonnene Zeit, wenn er nicht mehr viel zu sagen hat? Deutschland hat nun einen Prinzregenten Müntefering.

Ein neues Gesetz soll die Spielregeln auf dem Telefonmarkt ändern – warum das der Telekom überhaupt nicht passt

Von Corinna Visser

Der Außenminister will Washington für eine gemeinsame Demokratisierung der arabischen Welt gewinnen

Von Christoph von Marschall

In der Charité waren die Ärzte mit einer einmaligen Operation erfolgreich: Stefanie H., seit 15 Jahren unheilbar krank, bekam acht neue Organe auf einen Schlag eingepflanzt

Von Ingo Bach

Ab Montag steht der mutmaßliche Autobahn-Raser von Karlsruhe vor Gericht. Zwei Menschen sollen seinetwegen gestorben sein. Er selbst bestreitet die Tat

Von Ursula Knapp
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