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Betrifft: „Stolpe will Milliarden von Toll Collect“ 18. Februar 2004 Nicht nur die Manager der an Toll Collect beteiligten Firmen, sondern auch Herr Stolpe samt seinem voll mitverantwortlichen Chef Schröder müssen wegen totalem Versagen sofort entlassen werden.

„Coop Himmelb(l)au“ gewinnt den Architekturwettbewerb für Frankfurts Europäische Zentralbank

Von Christian Huther

Wenn 155 Menschen bei einem leicht vermeidbaren Unglück ums Leben kommen und niemand dafür verurteilt wird, dann stimmt mit dem Rechtssystem etwas nicht. Österreichs Justizminister Dieter Böhmdorfer will diesen Mangel beheben.

Unions Trainer Mirko Votava braucht heute in Fürth endlich den ersten Auswärtssieg

Von Karsten Doneck, dpa

Betrifft: „Im Rückwärtsgang“ vom 18. Januar 2004 Mit dem MautVertrag war Herr Stolpe genauso erfolgreich wie Otto Lilienthal mit seinem letzten Flugversuch.

Betrifft: Nicht nur für Christen“ vom 17. Februar 2004 Es waren Menschen aus Deutschland, die in zuvor nie dagewesenem Ausmaß europäische Kultur vernichtet haben.

Pro & Contra: Soll der Senat die Bankgesellschaft in die Insolvenz schicken, um dem Land Risiken in Milliardenhöhe zu ersparen?

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die meisten Deutschen glauben, dass es abwärts geht, und das Schlaraffenland ist in die Ferne gerückt. Kleiner Versuch über die gefühlte Armut

Sie schwimmt, sie radelt und sie sprintet: Ella Matthes ist 90 Jahre alt. Jetzt machte die Charlottenburgerin zum 21. Mal das Sportabzeichen

Betrifft: „Abwarten und Mokka trinken“ vom 18. Februar 2004 Es ist rührend von Frau Merkel, dass sie beim EUBeitritt der Türkei Ehrlichkeit diesen gegenüber vorschlägt.

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über eine amerikanische Lebensgeschichte Der amerikanische Autor Anthony Bagette hat ein Theaterstück mit dem Titel In the Dishroom geschrieben, benannt nach einem Song von Jay Oliver. Es handelt von den Lebensbedingungen, die Musiker wie der 1993 in Kreuzberg verstorbene Bassist und Komponist Oliver hier vorfanden.

Das endgültige Ergebnis der Untersuchung verdächtiger Fleischproben, die wegen der Vorwürfe gegen den Stahnsdorfer LebensmittelUnternehmer Mac Snack bei verschiedenen Firmen entnommen wurden, wird erst im März feststehen. Von den insgesamt 66 Proben aus jenen Betrieben, die mit Mac Snack zusammengearbeitet hatten, werden 28 in Frankfurt (Oder) und 38 in Berlin untersucht, weil sowohl Händler aus Brandenburg als auch aus Berlin betroffen sind.

Betrifft: „UBahn-Fahren wird zur Wissenschaft“ vom 16. Februar 2004 Es ist eine feste Regel, dass dann, wenn eine Sache als besonders gut erscheint, ein kluger Kopf diese so verbessert, dass sie schlechter wird.

Wenn der Kanzler heute in die Türkei startet, begleitet ihn ein aus Ankara stammender Unternehmer mit deutschem Pass, den er bald auf SPDWahlkundgebungen wiedertreffen dürfte: Vural Öger ist nicht nur größter Anbieter von Türkei- reisen in Europa, sondern steht auch auf Platz zehn der SPD-Liste für die Europawahl im Juni. Mit 18 Jahren kam der Sohn eines Generals nach Deutschland.

Unternehmen darf ihre Straßenbahnen nicht verschrotten, weil sie an US-Firmen vermietet sind. Insgesamt 22 Verträge behindern die Sanierung

Von Klaus Kurpjuweit

Betrifft: „CSU: Europawahl wird Volksabstimmung über Türkei“ vom 15. Februar 2004 Bei dem Streit über (weitere) Zuwanderung gibt es die typisch deutschen Reaktionen.

Ohne großes öffentliches Aufsehen hat der Senat im Herbst 2000 auch für die neuen Messehallen einen CrossBorder-Leasing-Vertrag abgeschlossen. Das Land habe von US-Investoren 33,75 Millionen Euro erhalten, teilte die Finanzverwaltung später mit.

Betrifft: „Die Grenze soll weg“ vom 19. Februar 2004 Mit der Wiedervereinigung Zyperns und der Aufnahme in die EU hat die Türkei mehr als nur einen Fuß in der Tür; immerhin wird Türkisch dann eine der offiziellen Amtssprachen in der EU.

Gladbach schafft nach 0:2-Rückstand ein 2:2 gegen Freiburg

Von Stefan Hermanns

Betrifft: „Die SPD und ihre Medien – eine neue Publikation dient der Versachlichung der Diskussion“ vom 4. Februar 2004 TagesspiegelRezensent Schütz hat für seinen Beitrag über die einfühlsam-sachgerechte und gut aufbereitete neue Geschichte des SPD-Medienengagements einen merkwürdigen Einstieg gewählt: Mein Buch „Der Genossenkonzern.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN In dieser Jahreszeit, in Berlin als der bleierne Endfebruar verschrien, weil man sich selten so sibirisch vorkommt wie im vierten Monat des Frosts, andernorts dagegen als fünfte Jahreszeit herbeigesehnt, wenn sich ein Großteil des Volkes also ins närrische Treiben stürzt, dann hat dies auch Auswirkungen auf den Habit der Gattung Politiker. Diese taucht nämlich ab.

Von Robert von Rimscha

Ulrike Simon über die Konkurrenz zwischen Hamburg und Berlin – und einen Kanzler auf Asylsuche In Hamburg werden Zugereiste erst in der dritten Generation als echte Hamburger akzeptiert. Es sei denn, den Quiddje – so nennen Hamburger Zugereiste – zieht es nach einigen Jahren weiter nach Berlin.

Regierung und Gewerkschaften sind sich einig: Die Manager ruinieren die Wirtschaft und das Land

Von
  • Cordula Eubel
  • Hans Monath
  • Alfons Frese
  • Ursula Weidenfeld

Vergnügen kann Knochenarbeit sein: Wie sich die Rheinische Karnevalsgesellschaft in Steglitz auf den großen Umzug an diesem Sonntag vorbereitet

Niedersachsens Ex-Regierungschef soll Beraterverträge verheimlicht haben, klagt die CDU – und wird selbst kritisiert

Von Klaus Wallbaum

Zentnerweise Konfetti wollten die Berliner Karnevalisten heute bei ihrem großen Zug durch Mitte unters Volk werfen. Also nicht nur „Kamelle“ oder Süßigkeiten anderer Art.

Betrifft: „Union streitet über TürkeiKurs“ 16. Februar 2004 Bei allem Respekt vor der früheren Leistung des Herrn Rühe als Verteidigungsminister – niemand sollte außenpolitisch anstreben, was innenpolitisch nicht realisierbar ist.

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