Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Frage, ob es fürs Spionieren Regeln geben soll, die nicht überschritten werden dürfen. Antwort: Ja, unbedingt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.02.2004
Erst töpfern, dann ins Spaßbad – Fürstenwalde hat Ausflüglern auch im Winter einiges zu bieten. Und: Das Domstädtchen östlich von Berlin ist mit Auto oder Zug schnell zu erreichen.
Bei der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum 1. Januar 2005 knirscht es
„Back to the Present“: Die Off-Choreografin Constanza Macras erobert die Berliner Schaubühne
Es scheint, als wären die westlichen Geheimdienste mehr damit beschäftigt gewesen, die UN auf die amerikanischbritische „Linie“ gegen den Irak zu bringen, als den Krieg gegen Terrorismus und die Verbreitung von Atomwaffen zu führen. Verständlich, dass das Vertrauen in Blair und Bush schwindet, was wiederum die vermehrten Indiskretionen in London erklärt.
Kino der Frauen: Sofia Coppolas „Lost in Translation“ fordert bei der heutigen 76. Oscar-Zeremonie den Favoriten „Herr der Ringe“ heraus
Weiteres Verfahren nach bundesweiter Razzia im Internet. Staatsanwaltschaft fordert sechs Monate auf Bewährung für BGS-Beamten
Finanzämter suchen seit 13 Jahren eine einheitliche Software
Die Alten Meister sollen vom modernen Kulturforum umziehen ins antike Herz der Stadt – sagt zumindest Bausenator Strieder. Denn dort fänden die Touristen sie wenigstens
könnten Verluste nicht ausgleichen
Stuttgart bleibt beim 0:0 gegen Schalke zum dritten Mal erfolglos
Minister verweist auf Kampf gegen Terror / Bundeswehr und USA wollen Schließung von Standorten koordinieren
Streng genommen war es ja richtig und nett gemeint bestimmt auch. In den letzten Jahren klingelte bei Christine Scholz immer in der Nacht vom 28.
Fahrer übersah Linksabbieger
Charité spart nicht schnell genug: Zögerliche Übergangschefs ließen Verluste wachsen
Albas Vizepräsident Baldi über den Vertrag für Trainer Mutapcic
Rich Parent oder Oliver Jonas – mit welchem Torhüter gehen die Berliner Eisbären in die Play-offs?
Pal Dardai über Kopf- und Fußprobleme bei Hertha BSC
in Weddinger Diskothek
Betrifft: „Guantanamo in Frankfurt“ vom 21. Februar 2004 Wenn die sich gegenseitig ausschließenden Rechte zweier Personen vor Gericht aufeinander prallen, wird abgewogen, wessen Rechte im jeweiligen Fall höher zu bewerten sind.
Die Eisbären empfangen Düsseldorf und können schon mal für die Play-offs üben
Betrifft: „Zerschlagenes Porzellan“ vom 26. Februar 2004 Das Möbelhaus Höffner verkauft erfolgreich Tassen mit DDRInsignien.
Berliner Kfz-Lehrlinge üben bald in neuer Halle in Brandenburg
Das seltsame Verhalten griechischer Athleten bei Dopingkontrollen
Unser Leser Hans Bär befürchtet, dass Deutschland Hauptzuzugsgebiet wird. SPD-Außenpolitikerin Uta Zapf sagt: Diese Angst wird in Zukunft unbegründet sein
Betrifft: „Zerschlagenes Porzellan“ vom 26. Februar 2004 Ich bin entsetzt über den Artikel im heutigen Tagesspiegel, in dem über DDRTassen berichtet wird.
Am heutigen Sonntag um 10 Uhr öffnet sich der Krebskongress mit Informationsständen zum Thema „Männergesundheit“ auch Laien, die mehr über Krebs und seine Behandlung erfahren wollen. Ab 14 Uhr informieren mehr als 30 Krebsberatungsstellen, Patienteninitiativen, Selbsthilfe und Sportgruppen sowie Hospizinitiativen über alle Tumorarten.
Eingefrorene Bewegung: Der Architekt Erich Mendelsohn wird in der Akademie der Künste als Visionär der Moderne geehrt
Betrifft: „Mittenmang und doch am Rande“ vom 23. Februar 2004 Dass den Herren Senator Strieder und Staatssekretär Stimmann die Piazzetta nicht gefällt, ist ihr gutes Recht, aber dass sie hinter vorgehaltener Hand planen, sie für viele Millionen Euro abzureißen (die Betonfundamentplatte ist über einen Meter dick!
Heute feiern 2177 Berliner Geburtstag – und genießen damit ein seltenes Vergnügen
Café Moskau feiert Oscar live Es gibt Tickets zu gewinnen
Was macht die Hansestadt an Alster und Elbe aus? Traditionen? Kaufleute? Hafen? Medien? Frische Brise? All das, und doch bleibt es hier unerwähnt. Denn Hamburg hat in diesen Wochen tiefe Einschnitte in sein Selbstverständnis erlebt. Eine Betrachtung.
Wer keine teure Fastenreise oder -kur machen will, kann sich mit Büchern zum Thema eindecken – die Auswahl ist riesig
Eine wahrhaft peinliche Panne: Während der Landtag eine bessere Bekämpfung von Kinderpornografie im Internet fordert, ist seine allgemein zugängliche Diskussionsplattform im Netz als Wegweiser zu einer kinderpornografischen Seite missbraucht worden. Der Fall wurde bisher geheim gehalten.
Der 1. FC Köln verliert 1:3 gegen 1860 München
Schüler der Staatlichen Schule für Ballett und Artistik zeigten mal vor Publikum, was sie können
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über einen freihändigen Formumwandler Der Pianist Borah Bergman ist gerade 70 geworden. Anfangs wurde er häufig mit dem Free-Jazz-Pionier Cecil Taylor verglichen.
Die Bohnen sind so billig wie nie– weil es zu viele davon gibt
Fasten ist gut für den Körper und die Seele. Millionen tun es jedes Jahr – und hungern zu Hause, in Kliniken, Klostern oder auf Reisen
HITPARADE Charts haben nur noch begrenzten Aussagewert. Irgendwann ist die Industrie dazu übergegangen, keine Zahlen mehr zu nennen.
Betrifft: Nachruf auf Martha Eckert vom 20. Februar 2004
Billigfluggesellschaft stellte am Samstag ihre Flüge von Tempelhof nach Münster und Salzburg ein
Wasserfreunde unterliegen Rijeka mit 7:8
Endlich! Alleine ein Bier bestellen und den MotorradFührerschein machen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Lehrer, die in Westdeutschland niemand wollte BERLINER CHRONIK Daß in Berlin ausgebildete Lehrer, meist Absolventen der Pädagogischen Hochschule, mit einer Anstellung in der Bundesrepublik Schwierigkeiten haben können, ist dem Schul- und Wissenschaftssenator, nicht zuletzt den Betroffenen, ein Dorn im Auge, Probleme um die Anerkennung der Berliner Examina hat es immer wieder gegeben. Jetzt hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf dem Land Nordrhein-Westfalen Recht gegeben, das eine PH-Absolventin mit zweitem Staatsexamen nicht einstellen wollte.
Wie Werders Verteidiger den Sieg gegen den BVB erlebte
TRIALOG Jugendliche hauen gelegentlich ihre Schuhe auf die S-Bahn-Bank gegenüber. Ich bin da zwei-, dreimal hingegangen und habe höflich gebeten, sie runterzunehmen, weil sonst meine Hose dreckig wird, wenn ich mich da hinsetze, mit Erfolg – bis auf ein Mal.
Premierminister Tony Blair sagte, dass sich Großbritannien an internationale Verhaltensregeln hält. Aber trotz Blairs Erklärung ist nicht auszuschließen, dass die Abhörposten von Downing Street doch heimlich eine aktive Rolle spielen, wenn es darum geht, diplomatische Spitzenbesprechungen auszuforschen.