Der Wechsel der Schwimmerin Sandra Völker nach Berlin ärgert ihren Sponsor – er beklagt eine schlechte Kommunikation
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.02.2004
„Milkshake“
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über einen Gang zu den Dämonen 40 Jahre nach Martin Luther King sind die Dinge immer noch nicht im Lot. In dem Konzertfilm „Lightning In A Bottle“, der bei der Berlinale gezeigt wurde, berichtet der Sänger Solomon Burke, wie schnell man als schwarzer Bluesmusikers in Lebensgefahr kommen konnte.
Stabhochspringer Björn Otto erreicht die Spitze der deutschen Leichtathletik
Eishockey-Trainer de Raaf über seine Zukunft in Mannheim
Super-Bowl-Sieger Rohan Davey soll beim Footballteam Berlin Thunder reifen
Silke Kraushaar holt Rodel-Gold, auch die Männer sind vorn
59 Prozent wollen keine Neuwahl – was klug erscheint. Einen monatelangen Wahlkampf kann das Land am allerwenigsten brauchen.
Durch die 0:2-Niederlage gegen Schalke stürzt der 1. FC Köln ans Tabellenende
Im100. Spiel als VfB-Trainer sieht Magath ein 1:1 gegen Gladbach
Oranienburger wollen Schule retten, doch der Landrat bleibt hart
Traurige Hotelangestellte, melancholische Taxifahrer: Die letzten Berlinale-Stars packen ihre Sachen – bis zum nächsten Mal
Steuergeschenke kann sich der Finanzminister nicht mehr leisten
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Als der Bundestag und die Regierung noch in Bonn residierten – erzählen heute die, die das miterlebt haben –, da sei man sich oft wie in einer Raumsonde vorgekommen. Drinnen tobte eine ganz besondere Form des Lebens.
Die gläubige Muslimin Emel Algan hat Alternativen zum Kopftuch erfunden. Die Leute behandeln sie jetzt „wie einen normalen Menschen“
Am heutigen Sonntag ist Publikumstag: die letzten Berlinale-Tipps für Kurzentschlossene
Uli Hoeneß über die triste Gegenwart und glanzvolle Zukunft des FC Bayern München
Acht Minuten vor Schluss gleicht Rostock in Frankfurt zum 1:1 aus
Madsen schießt den VfL zum 1:0-Sieg über den Meister
Leverkusen müht sich nach einem Rückstand zum 2:2 in Hannover
Die Rebellion bringt die Amerikaner in eine unangenehme Lage. Sie sehen die Herrschaft von Aristide kritisch, vor allem die Tatsache, dass er seine politischen Gegner von Schlägertypen einschüchtern lässt.
Durch ein 3:2 in Freiburg schafft Hertha den zweiten Erfolg hintereinander – und ist nicht mehr Tabellenletzter
Da werden Zahlenkolonnen durchforstet, Posten addiert oder subtrahiert, Zwischenbilanzen gezogen. Der 1.
Betrifft: „Der Postbote kommt – spät oder gar nicht“ vom 11. Februar 2004 Noch während ich zu Hause gemütlich den Tagesspiegel las, muss es passiert sein: Der Postbote war da!
Da können Opernsänger neidisch werden: Wenn das Ballett der Staatsoper auftritt, werden die Blumensträuße gleich dutzendweise auf die Bühne geworfen. Die Fans des klassischen Tanzes lieben ihre SpitzenStars nicht nur, sie zeigen es auch und feiern die hundertste Aufführung von Patrice Barts „Schwanensee“-Choreografie.
Der Neuköllner Körnerpark ist seine Leidenschaft: Hans Georg Loew achtet darauf, dass die Anlage nicht verkommt
Kriegsdienst und Vietnam prägten schon 1992 den Präsidentenwahlkampf. Damals jedoch waren die Rollen umgekehrt.
Immer nah dran an der Jugend, an den Fragen und an den Stars, die die Jugend bewegten. Die Jugend widerspiegeln, sie prägen und aufklären. Dafür hatte die „Bravo“ lange Zeit das Monopol. Nun nicht mehr. Chefredakteur Jürgen Bruckmeier setzt auf Besuche bei McDonalds und – Sex
Zwei Jahre ist es her, da hatte Ben Stiller in dem Berlinale-Film „The Royal Tenenbaums“ mitgespielt, zum Festival war er – wenn auch angekündigt – nicht erschienen. In diesem Jahr ist der US-Schauspieler nach Berlin gekommen.
Gary Smith über Stephen Kellen, den Stifter der American Academy
Betrifft: „Garantie fürs Leben“ vom 13. Februar 2004 Dass ich das noch einmal erleben würde!
Wunderland Stadt: Amelie von Wulffens Auftritt bei der Berlin-Biennale
DAK-Chef zur Gesundheitsreform
Am Dreieck Nuthetal schleichen die Autos, und schwere Lastwagen müssen kilometerlange Umwege fahren. Und das noch zwei Monate lang
Betrifft: „Bundesrat gegen Verlegung des BKA“ vom 12. Februar 2004 Wenn man das Wiesbadener Rathaus passiert, kommen einem die Tränen: Tränen über den Verfall der politischen Sitten hin zum Populismus.
Politiker 1: Programme und Kanäle sollen gestrichen werden
Eigentlich können die ostdeutschen Länder von 2007 an gar keine EUFörderung mehr bekommen. Der Grund: Mit der Erweiterung der EU nach Ost- und Südeuropa kommen Regionen hinzu, die weit ärmer sind als der deutsche Osten.
Die SPD soll die Reformbremse ziehen, fordern Linke. Kritiker warnen: Das würde den Aufschwung blockieren
Die Justiz versagt, wenn Gewalttäter wieder freigelassen werden
Betrifft: „Je nach Vermögen“ vom 12. Februar 2004 Sie schreiben, einer der wichtigsten Faktoren für den zunehmenden Wunsch nach Absicherung seien die zu erwartenden Erbfälle, die den Wohlstand des Wirtschaftswunders in die nächste Generation übertragen und Sie gehen dabei davon aus, dass Ererbtes in den Zugewinn falle.
Vor 25 Jahren fotografierte die Polizei Parksünder oder Galeriebesucher BERLINER CHRONIK Unterschiedliche Meinungen über Fotoaufnahmen, die am 8. Februar zwei Kontaktbereichsbeamte vor der Galerie 70 in Charlottenburg machten, bestehen zwischen den Besuchern der Galerie und der Polizei.
Bund und Länder denken über zentrale Finanzverwaltung nach
Kofi Annan löst den Zypern-Konflikt – in letzter Minute
Unser Leser Alexander Gruber glaubt, dass das Austauschen von Politikern nicht reicht. Kommunikationsprofi Hans Bellstedt widerspricht: Auf die Sprache kommt es an
Das Verhältnis der türkischen Migranten in Deutschland zur CDU ist bekanntlich kein Gutes. Dennoch hat sich seit der Anwerbung der ersten Gastarbeiter vor mehr als vierzig Jahren einiges geändert.
Müssen diese Traditionsmarken, die Beschäftigten und Sachsens Biertrinker nun zittern? Aller Wahrscheinlichkeit nicht.
Von weitem betrachtet ist Haiti eines jener Länder, von denen entweder schlechte oder sehr schlechte Nachrichten kommen. Von nahem betrachtet ist Haiti eine funktionsuntüchtige Gesellschaft.
Betrifft: „Der Postbote kommt – spät oder gar nicht“ vom 11. Februar 2004 Sie zitieren eine Postsprecherin mit der Aussage, die Zahl der Zusteller sinke nicht.