Am Dreieck Nuthetal schleichen die Autos, und schwere Lastwagen müssen kilometerlange Umwege fahren. Und das noch zwei Monate lang
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.02.2004
DAK-Chef zur Gesundheitsreform
Wo Berliner und Exil-Jecken in der Hauptstadt Karneval feiern – oder närrisches Asyl finden
Sarah Jessica Parker wurde am 25. März 1965 in Ohio geboren.
Containerfrachter soll schnelles Eingreifen ermöglichen
EU-HAUSHALT
Ein 23Jähriger aus Neukölln wurde am Freitagabend Opfer von zwei Anhaltern. Der Autofahrer hatte zwei Türken vom S-Bahnhof Neukölln mitgenommen.
„Sex and the City“ kommt wieder. Mit Sarah Jessica Parker. Und die Zuschauerinnen fragen, wie alles ausgeht
Der ehemalige Regierende Bürgermeister erinnerte die CDU an glorreiche Zeiten – jetzt hält sich die Partei wieder für regierungsfähig
ihren Ärger mit Ärzten und Kassen – und über Watschn
Betrifft: „Jetzt mal im Ernst“ vom 12. Februar 2004 Clement ist einer der Hauptverantwortlichen für den momentanen Niedergang der Partei.
Ein Ganove will im Tiergarten eine halbe Million Euro verbuddelt haben – nur wo, hat er leider vergessen
Nackte Tatsachen: Zur Schlussgala der Berlinale kamen noch einmal die Studenten – gestört haben sie die Preisverleihung aber kaum
Betrifft: „Wer das Haus bestellt“ vom 11. Februar 2004 Es war schon ein strategischer Fehler vom „NochKanzler“ Schröder, nach der Wiederwahl im Herbst 2002 das Amt des Wirtschaftsministers mit Herrn Clement zu besetzen, der sich zwangsläufig in der Schröder-Regierung zerreiben musste und damit spätestens in der „Nach-Schröder-Zeit“ für die SPD verbraucht sein wird und als SPD-Persönlichkeit verloren geht.
Die gläubige Muslimin Emel Algan hat Alternativen zum Kopftuch erfunden. Die Leute behandeln sie jetzt „wie einen normalen Menschen“
Da können Opernsänger neidisch werden: Wenn das Ballett der Staatsoper auftritt, werden die Blumensträuße gleich dutzendweise auf die Bühne geworfen. Die Fans des klassischen Tanzes lieben ihre SpitzenStars nicht nur, sie zeigen es auch und feiern die hundertste Aufführung von Patrice Barts „Schwanensee“-Choreografie.
Vor 25 Jahren fotografierte die Polizei Parksünder oder Galeriebesucher BERLINER CHRONIK Unterschiedliche Meinungen über Fotoaufnahmen, die am 8. Februar zwei Kontaktbereichsbeamte vor der Galerie 70 in Charlottenburg machten, bestehen zwischen den Besuchern der Galerie und der Polizei.
Potsdam weiß nicht so recht, wer heute der wahre Schurke ist
59 Prozent wollen keine Neuwahl – was klug erscheint. Einen monatelangen Wahlkampf kann das Land am allerwenigsten brauchen.
Die Pflegeversicherung braucht dringend neue Finanzpolster
Bund und Länder denken über zentrale Finanzverwaltung nach
Bei der Rente steckt die Regierung in der Zwickmühle
Durch ein 3:2 in Freiburg schafft Hertha den zweiten Erfolg hintereinander – und ist nicht mehr Tabellenletzter
Der Neuköllner Körnerpark ist seine Leidenschaft: Hans Georg Loew achtet darauf, dass die Anlage nicht verkommt
(heit). Auch spanische Klänge konnten den CN Sabadell in der Sporthalle Schönenberg nicht beflügeln.
Im100. Spiel als VfB-Trainer sieht Magath ein 1:1 gegen Gladbach
Super-Bowl-Sieger Rohan Davey soll beim Footballteam Berlin Thunder reifen
Kofi Annan löst den Zypern-Konflikt – in letzter Minute
Stabhochspringer Björn Otto erreicht die Spitze der deutschen Leichtathletik
Betrifft: „Leben Kiffer gefährlich?“ vom 9.
Betrifft: „Der Postbote kommt – spät oder gar nicht“ vom 11. Februar 2004 Sie zitieren eine Postsprecherin mit der Aussage, die Zahl der Zusteller sinke nicht.
Betrifft: „Die Wissenschaft des Komischen“ vom 7. Februar 2004 Mit großer Begeisterung habe ich die Antrittsvorlesung von Victor von Bülow an der HdK gelesen.
Silke Kraushaar holt Rodel-Gold, auch die Männer sind vorn
Polizei stoppt schwankenden Lastwagen voll warmen Kokosfetts
Gary Smith über Stephen Kellen, den Stifter der American Academy
Am heutigen Sonntag ist Publikumstag: die letzten Berlinale-Tipps für Kurzentschlossene
Uli Hoeneß über die triste Gegenwart und glanzvolle Zukunft des FC Bayern München
Betrifft: „Der Postbote kommt – spät oder gar nicht“ vom 11. Februar 2004 Noch während ich zu Hause gemütlich den Tagesspiegel las, muss es passiert sein: Der Postbote war da!
Tagesspiegel startet Spendenaktion
Betrifft: „Je nach Vermögen“ vom 12. Februar 2004 Sie schreiben, einer der wichtigsten Faktoren für den zunehmenden Wunsch nach Absicherung seien die zu erwartenden Erbfälle, die den Wohlstand des Wirtschaftswunders in die nächste Generation übertragen und Sie gehen dabei davon aus, dass Ererbtes in den Zugewinn falle.
Katrin Apel wird Zweite im Biathlon-Massenrennen
Wie Gladbachs Neuer von Real Madrid in Stuttgart spielte
Betrifft: „Affäre Tempodrom: Faule Bürgschaft aufgedeckt“ vom 6. Februar 2004 Es ist schon erstaunlich, was in der bankrotten Hauptstadt alles geht!
Am kommenden Wochenende treffen sich rund 600 aktive märkische Skisportler wieder in Bad Freienwalde. Die Stadt hat drei Schanzen und gilt als Mekka des märkischen Wintersports.
Die Patientenbeauftragte ist eine Neuerung, die mit der Gesundheitsreform kam: Seit Anfang des Jahres kümmert sich Helga KühnMengel (56) im Namen der Bundesregierung um die Belange der Kranken. Ein Job, der die SPD-Politikerin derzeit rund um die Uhr beschäftigt.
Fritz Roeder bekellnerte Curd Jürgens, Hans Söhnker und Günter Grass. Heute feiert der Chef des Ausflugsrestaurants Moorlake seinen 80. Geburtstag – und serviert literarische Delikatessen
Maßnahmen für den schmerzfreien Alkoholkonsum
Die Justiz versagt, wenn Gewalttäter wieder freigelassen werden