zum Hauptinhalt

Ines Bürger, 32 Alltag Zurzeit ist besonders viel zu tun, denn im August kommen in Berlin die meisten Babys zur Welt, sagt Ines Bürger. Hebammen sind aber durchaus nicht nur für Geburten da, sie kümmern sich auch davor um Mutter und Kind; außer Ultraschall bieten sie das gleiche Programm wie der Gynäkologe.

Die Zahlen sind das eine: Das Interesse an der Einsicht in die StasiAkten sei ungebrochen, berichtet Behördenchefin Marianne Birthler – und stellt allerlei Vermutungen für das Interesse an der Spurensuche an. Kleine Fische, die es erst jetzt genau wissen wollen, die ausgewerteten Rosenholz-Dateien mit Informationen über die Westspionage, Fragen der Kinder und wachsende Neugier im Westen.

Die Bewohner der kleinen Eifelgemeinde Strempt haben es vorgemacht – und am 13. Juni zeitgleich mit der Europawahl über die EUVerfassung abgestimmt.

Mit Brustschwimmen? Ohne Männer? Und wie geht es einem mit 101 oder 105? Drei Berliner erzählen: vom Leben und der Angst vorm Tod, von krummen Beinen und Sex vor 70 Jahren

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Michail Gorbatschows Ausspruch reicht weiter, als ihm vielleicht bewusst war.

Cap Anamur ist kein Einzelfall. Kapitäne müssen jeden Schiffbrüchigen retten

Für alles war gesorgt. Auch für den Fall, dass Woody Allen am Sonntagabend länger als geplant im Tempodrom spielen würde.

Von Matthias Oloew

Hochstart, kaputte Stoppuhr, starke US-Athleten – wie der erste Wettkampftag bei Olympia 1896 in Athen verlief

Von Frank Bachner

Stuttgart Der neue Stuttgarter Justizminister Ulrich Goll (FDP) will Staatsanwaltschaft und Justizministerium stärker voneinander abgrenzen. „So genannte Absichtsberichte vor Ermittlungen und Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft soll es nur noch bei Kapitalverbrechen geben“, sagte Goll dem „Focus“.

Der 1. FC Union trennt sich von Herthas Amateuren zum Regionalligastart 1:1

Von Karsten Doneck, dpa

Unionspolitiker in den Ländern fordern Plebiszite – doch im Bundestag will man davon nichts wissen

Von Matthias Meisner

Deutschlands Basketballer schlagen Italiens Team, aber das fährt im Gegensatz zu den Gastgebern nach Athen

Hat Khartum ein Einsehen? Nachdem sich Sudans Regierung am Freitag noch gegen die neue Resolution des Weltsicherheitsrats empört hatte, will sie diese jetzt doch akzeptieren.

311 Menschen, unter ihnen zwei Deutsche, starben bei dem Brand im Kaufhaus in Asuncion – Kunden wurden an der Flucht gehindert

Von Sandra Weiss

Berlin - Der Vorsitzende der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit, Klaus Ernst, hat die Erwartungen an die baldige Gründung einer Linkspartei gedämpft. „Ziel ist eine bundesweite Organisation“, sagte Ernst am Sonntag dem Tagesspiegel.

Von Matthias Meisner

Von Grunewald nach Hollywood: So lässt sich die Karriere von Guido Föhrweißer umreißen. Der TaekwondoKämpfer, Boxer und Fechter war früher Kampfszenen-Choreograph an den Staatlichen Bühnen.

Präsident Mohammed Chatami hatte seinen Wahlsieg vor allem durch das Versprechen errungen, die von den Geistlichen aufgezwungenen strikten Lebensregeln zu lockern. Die konservativen Geistlichen stellten sich diesen Liberalisierungen nicht in den Weg, weil sie durch solch kleine Freiheiten die Iraner von den politischen Grundproblemen abzulenken hoffen.

Schwerste Verbrennungen erlitt ein 65Jähriger, der an einem Badestrand am Müggelsee seinen Spiritusgrill löschen wollte. Das Opfer soll versucht haben, seinen Grill zum Wasser zu tragen, um ihn dort zu löschen.

Gestern kam Will Smith aus Stockholm nach Berlin – bei der Premiere von „I, Robot“ verrät er heute, was uns 2035 erwartet

Von Andreas Conrad

Berlin - Die geplanten Fusionen bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) werden nach Ansicht des Gesundheitsökonomen Karl Lauterbach zu sinkenden Verwaltungskosten führen. „Mittelfristig können dadurch auch die Krankenkassenbeiträge sinken“, sagte Lauterbach dem Tagesspiegel.

Von Cordula Eubel

Der perfekte Tag für Sportsfreunde: Tagesspiegel-Leser trainierten Football, Golf, Skaten – und kühlten sich im „Gletscher“ ab

Von Florian Urschel-Sochaczewski

Genf Nach fünftägigem Verhandlungsmarathon hat die Welthandelsorganisation WTO in Genf die Weichen für eine weitere Liberalisierung der Weltwirtschaft gestellt. Die 147 WTO-Mitgliedsländer einigten sich in der Nacht zum Sonntag auf ein Abkommen, das den Abbau von Milliarden teuren Agrarsubventionen und eine weitere Öffnung der Weltmärkte für Industriegüter und Dienstleistungen vorsieht.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })